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Mitgliederwahlen der Abteilung Bildende Kunst
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 04. Wahlen >> 04.03 Mitgliederwahlen
1958 - 1965
Enthält: 1958: - Zuwahlprotokoll vom 23. November 1958 (Bl. 250/251) - Wahlvorschläge: Eduard Bargheer, Ernst Schumacher, Georg Meistermann, George Grosz (a. o. Mitglied), Hans Arp (a. o. Mitglied) - Zuwahl zu außerordentlichen Mitgliedern: George Grosz, Hans Arp - Schriftwechsel mit Ludwig Gies (Bl. 278), Rudolf Belling (Bl. 274), Ewald Mataré (Bl. 271 - 273), Hans Purrmann (Bl. 262), Gustaf Gründgens (Bl. 256/257) - Vermerk über eine Unterredung des Generalsekretärs Buttlar mit Herbert Ihering u. a. betr. Zuwahl von Persönlichkeiten aus Ost-Deutschland (Bl. 287) - Vermerk über eine Sondersitzung der Abteilung Bildende Kunst am 14.11.1958 betr. Zuwahlen - gesetzliche Grundlagen der Akademie der Künste zur Mitgliederwahl 1959: - Wahlvorschläge: Ernst Schumacher, Georg Meistermann, Emy Roeder, Hans Mettel, Eduard Bargheer - Dankschreiben von Ilse Langner betr. Glückwünsche zu ihrem Geburtstag (Bl. 245) - Protokollauszug der Abteilungssitzung der Bildenden Kunst vom 11.11.1959 betr. Zuwahlen, Ausstellungskommission (Bl. 231) 1961: - Wahlvorschläge, Stimmzettel, Zuwahlprotokolle vom 25.5.1961 (Bl. 215/216) und vom 19./20.11.1961 (Bl. 71/72) - Wahlvorschläge: Henry Moore (a. o. Mitglied), Georg Meistermann, Ernst Schumacher, Heinz Trökes, Emy Roeder, Julius Bissier - Zuwahl zu ordentlichen Mitgliedern: Julius Bissier, Emy Roeder, Heinz Trökes (Bl. 71/72) - Zuwahl zum außerordentlichen Mitglied: Henry Moore (Bl. 215/216) - Vermerk über Wahlverfahren und Beschlussfähigkeit (Bl. 223 - 226) - Schreiben von Ernst Nay (Bl. 222), Joachim Tiburtius (Bl. 221) - Bericht über die Abteilungssitzung der Abteilung Bildende Kunst vom 01.10.1961 (Bl. 90/91) 1963: - Wahlvorschläge, Stimmzettel, Kurzprotokoll (Bl. 46) - Wahlvorschläge: Woty Werner, Hann Trier, Hans Jaenisch - Zuwahl zum ordentlichen Mitglied: Woty Werner - Schriftwechsel mit Michael Landmann (Bl. 61-63) 1964: - Enthält: Stimmzettel, Wahlvorschläge, Zuwahlprotokoll vom 7. Juni 1964 (Bl. 25/26) - Wahlvorschläge: Ludwig Meidner, Hans Jaenisch, Heinz Battke, Emil Schumacher, Georg Muche, Richard Oeltze, Jan Bontjes van Beek, Prisca von Martin, Bernhard Bleeker, Hermann Kaspar, Karl Knappe - Zuwahl zu ordentlichen Mitgliedern: Ludwig Meidner, Jan Bontjes van Beek (Bl. 25/26) - Schreiben der Städtischen Kunsthalle Recklinghausen betr. Anregung zur Zuwahl von Ludwig Meidner (Bl. 23/24) - Schreiben von Alexander Camaro betr. Mitgliedschaft Ludwig Meidner (Bl. 27) - Begründung von Bernhard Heiliger zum Wahlvorschlag Bontjes van Beek (Bl. 28/29) 1965: - Stimmzettel, Wahlvorschläge, Zuwahlprotokoll vom 25. April 1965 (Bl. 3/4) - Wahlvorschläge: Hann Trier, Heinz Battke, Hans Jaenisch, Richard Oelze, Hannah Hoech, Josef Faßbender, Johannes Molzahn - Zuwahl zu ordentlichen Mitgliedern: Richard Oelze, Hannah Hoech, Josef Fassbender, Johannes Molzahn (Bl. 3/4) - Schreiben von Heinrich Kirchner (Bl. 5) - Begründung von Heinz Trökes zum Wahlvorschlag Richard Oelze (Bl. 20)
287 Bl. (2 Mappen)
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.