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Schriftwechsel von Alexander Amersdorffer mit Personen und Institutionen des öffentlichen Lebens
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Preußische Akademie der Künste >> 02. Präsidenten >> 02.5. Ständige Sekretäre
1933 - 1946
Enthält: Korrespondenz von Amersdorffer mit dem Ministerium zu Max Zaeper, 1934, dazu Schreiben des Ministeriums an Max Kutschmann zur Berufung Zaepers 1933 (Bl. 3-5); zur Ausstellung Dresdner Kunst vom Barock bis zur Gegenwart, 1937, dazu Schreiben des sächsischen Reichsstatthalters an Georg Schumann zur Ablehnung dieser Ausstellung (Bl. 34-36); über die Bezüge von Waldschmidt, 1939, mit Notizen (Bl. 70-72); zur Umwandlung der Städel-Schule in eine Hochschule, 1940, Konzept (Bl. 73-75). Korrespondenz mit Schmidt-Rottluff über seine Wiederaufnahme in die Akademie, 1945, von Max v. Schillings mit Schmidt-Rottluff über seinen Austritt, 1933 (Bl. 86f.); Rundschreiben an ehemalige Mitglieder zur Mitteilung über NSDAP-Mitgliedschaften und Adressenänderungen, 1945 (Bl. 83f.); Posteinlieferungsschein (Bl. 85); Magistrat über die Erhaltung der Singakademie, 1946, hierzu Druckseite "Sing-Akademie zu Berlin, Auszug aus ihrer Geschichte", o.J. (Bl. 88-92). Berliner Medaillen-Münze über eine Medaille (G. Loos), 1935 (Bl. 8-10); Reichsstudentenwerk über die Förderung von Studierenden, 1935 (Bl. 11-13); Walter Schott, 1935, mit Photokarte einer Architekturzeichnung von Schott (Bl. 14f.); Max Zaeper über einen Bildankauf, 1935 (Bl. 16f.); Albrecht Macco über Alexander Macco und ein Porträt von Karl Philipp Moritz, 1937/38 (Bl. 44-52); Karl Splittgerber über die Ausleihe von Kunstwerken des Meisterschülers Arthur Heylandt, 1937, 1943 (Bl. 76-80); Witwe von Friedrich Saul, 1944 (Bl. 93f.). Schreiben an Amersdorffer von Ludwig Fulda über die Rücksendung seiner Akademie-Mitgliedschaftskarte, Mai 1933 (Bl. 1); Max Liebermann [zur Weiterleitung] über die Niederlegung des Ehrenpräsidiums und seinen Austritt aus der Akademie, Mai 1933 (Bl. 2); Wilhelm Boeck, 1935 (Bl. 18); Hugo Lederer über eine Feier der Familie March, 1936 (Bl. 19); Marta Steinbart aus Olevano, 1936 (Bl. 20-23); Walter v. Molo über eine nicht genehmigte Reise, 1936 (Bl. 24); Rudolf Riester, 1936, Bildpostkarte (Bl. 25); Joachim Senckpiehl über einen Romantiker-Aufsatz, 1936 (Bl. 26); Deutsche Gesellschaft für Goldschmiedekunst über Adressen der Olympia-Organisatoren, 1936, mit Notizen (Bl. 27-29); Otto H. Engel, 1938 (Bl. 30); Weber (Ministerium) über eine Feier für Georg Schumann, 1936 (Bl. 31); Max Neumann über Probleme in der Villa Serpentara, 1937 (Bl. 32); Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst über eine Bücherübernahme, 1937 (Bl. 33); Rudolf Belling über seinen neuen Wirkungskreis in Istanbul, 1937 (Bl. 37f.); Wilhelm v. Scholz, 1937 (Bl. 40); Dönhoff über das Bild "Das Leichenbegängnis" von Ludwig Knaus, 1937 (Bl. 41); Ida Harths, 1937 (Bl. 53); Galerie Ferdinand Möller zu einer Publikation über Christian Rohlfs, 1937 (Bl. 54); Galerie Nierendorf zur Übersendung von Photographien von Ölbildern Karl Hofers, 1937 (Bl. 55); Georg Schumann, 1938, Bildpostkarte (Bl. 56), Schreiben über Akademieangelegenheiten und Aufgabenverteilung, 1945 (Bl. 81f.); Encke, 1938 (Bl. 57); Willis (Villa Massimo), 1938 (Bl. 58); I. Paul Schmitz über die Villa Serpentara, 1938 (Bl. 60-62); Hasdoff über einen Volontär, 1938 (Bl. 63f.); Peter Behrens über eine nicht durchgeführte Ausstellung von Arbeiten seiner Schüler, 1938 (Bl. 66); Ludwig Dettmann über v. Kameke und Claus Wrage, 1939 (Bl. 69). Enth. auch: Begleitschreiben der Witwe Ernst Wencks zur Übersendung von Aufzeichnungen ihres Mannes, 1935; Ernst Wenck, Etwas über Bildhauerei, o.J. (Bl. 6f.). Schreiben des Ministers an Günther Martin über die Ausjurierung der Arbeiten von dessen Frau in der Akademie, 1937 (Bl. 42f.).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.