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Manual der sowohl von der Stadt Siegen als auch den vier Dorfschaften jährlich und monatlich zu erhebenden herrschaftlichen Gelder
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Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 18. Militaria >> 18.2. Kontributionszahlungen und andere militärische Belastungen
1700, 1721
Enthaeltvermerke: Enthält auch: Abschrift eines Schreibens des Herzogs Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg an den Herzog zu Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel vom 27.05.1700 u.a. wegen des Krieges in Schleswig-Holstein-Gottorf (Großer Nordischer Krieg); Abschriften von Schreibens des Kurfürsten von Brandenburg an den König von Dänemark vom 02./03.06.1700 wegen des Konflikts in Schleswig-Holstein; Abschriften von Schreibens des Kurfürsten von Brandenburg an den Herzog von Braunschweig-Celle vom 03.06.1700 wegen des Konflikts in Schleswig-Holstein; Abschrift eines Schreibens des Adam Eckebrecht von der Malsburg zu Regensburg an einen namentlich nicht genannten Fürsten vom 08.01.1700 wegen des Konflikts in Schleswig-Holstein.
78 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.