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Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.

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Staatsarchiv Nürnberg
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