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Korrespondenz des Amtmanns Enthält: u. a.: Kontribution; Plünderungen; Anforderung von 30 Wagen durch General Tilly nach Hameln; Pest in Hameln; Festungs- bau in Hameln; Wilderei im Bückeberg durch Soldaten; Ermordung eines Trompeters zu Ostendorf
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Korrespondenz des Amtmanns Enthält: u. a.: Kontribution; Plünderungen; Anforderung von 30 Wagen durch General Tilly nach Hameln; Pest in Hameln; Festungs- bau in Hameln; Wilderei im Bückeberg durch Soldaten; Ermordung eines Trompeters zu Ostendorf
Schaumburger Samtarchiv >> 9 Ämter >> 9.8 Amt Schaumburg >> 9.8.2 Akten >> 9.8.2.9 Dreißigjähriger Krieg
- 1626
Verzeichnung
Identifikation: Band
Die Signaturen Nr. 9215 bis Nr. 10679 des Bestands L 1 werden unter der alten Archivsignatur auf Microfiches im Lesesaal bereitgestellt! Eine Bestellung entfällt!
Tilly, Hameln, General
Bückeberg, Wilderei
Hameln, Festungsbau
Hameln, Pest
Hameln, Tilly, General
Ostendorf, Trompeter, Ermordung
Kontribution, Schaumburg, Amt
Pest, Hameln
Plünderungen, Schaumburg, Amt
Trompeter, Ostendorf, Ermordung
Wilderei, Bückeberg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.