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Bensheimer Hof: Sententia arbitralis Eberhardi de Randecken militis sculteti in Oppenheim et Dudonis de Vrberg milites, in lite inter abbatem et c...
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Urkunden der ehemaligen Provinz Starkenburg >> 2 Orte, Buchstabe B >> 2.8 Bensheimer Hof
1312 Mai 25
Eberbach, Abtei
Pergament unter Eberhards v. Randecken, Dudo v. Vrberg und Getzo de Moguntiae anhängenden Siegeln
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno Dom. Millesimo .... Duodecimo festo santi Urbani Pape et Martinis 1312 de 25. Mai
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bensheimer Hof: Sententia arbitralis Eberhardi de Randecken militis sculteti in Oppenheim et Dudonis de Vrberg milites, in lite inter abbatem et conventum Eberbacensem ex una et Johannem dictum de Cronenberg atque Gerhardum dictum Grense, filium Burcardi de Wolveskelen ex parte altera super bonis juribus et jurisedictione in villa Bunesheim et cius terminis e quibus .... ? religiosi se ejectos .... conquarebantur tater quod praedicti fratres - abbatem et conventum in praedictis conis jurisdictiones nec non .... ? universis naquaquam de cetero ullis umquam temporibus impetere Debeant ant aliqualiter pregravare
Gedruckt bei Baur T 246
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.