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Schulangelegenheiten in Dresden, Bd. 22
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10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 2940 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: S. S., Nr. 207, Bd. 22
10747 Kreishauptmannschaft Dresden
10747 Kreishauptmannschaft Dresden >> 11 Kirchen- und Schulsachen, Religionssachen >> 11.03 Schulangelegenheiten in einzelnen Orten
1870 - 1872
Enthält u. a.: Wiedereröffnung der 3. Bürgerschule.- Errichtung der 10. Bezirksschule.- Vermehrung der Lehrerstellen.- Freiwerden von Stellen.- Emeritierung.- Lehrerprüfungen und Stellenbesetzungen.- Lehrereinkommen.- Erörterung über die Infektionsgefahr für Schulkinder benachbarter Schulen durch Errichtung einer Baracke für Pockenkranke im Stadtkrankenhaus (Bl. 21-25).- Gesuch um Beurlaubung zur Felddiakonie (Kriegssanitätswesen) (Bl. 96-107).- Gratifikation für Kretzschmar für langjähriges Wirken in der Sonntagsschule (Bl. 251-256).-
Schulen:
1. Bürgerschule,
3. Bürgerschule unter Karl Heinrich Leberecht Schulze,
4. Bürgerschule,
1. Bezirksschule,
2. Bezirksschule,
3. Bezirksschule (Friedrichstadt, Seminarstr.) unter Karl Heinrich Leberecht Schulze, später Adolph Theodor Vaupel (vorher Meerane),
4. Bezirksschule,
5. Bezirksschule,
6. Bezirksschule,
7. Bezirksschule unter Ernst Fischer,
8. Bezirksschule,
9. Bezirksschule,
10. Bezirksschule unter Gottlob Wilhelm Kolbe,
1. Gemeindeschule,
2. Gemeindeschule unter Carl Julius Gäbler,
3. Gemeindeschule (Friedrichstadt, Seminarstr.) unter Kummer,
4. Gemeindeschule,
5. Gemeindeschule,
Böhmische Gemeindeschule,
Evangelische Freischule,
Kinderbesserungsanstalt,
Privatschule des Gelinek,
Ratstöchterschule.-
Weitere Lehrer:
Babik, Carl Louis Baldauf (früher Schwarzenberg), Carl Wilhelm Bartholomäus, Oswald Beier (aus Großschirma), Theodor Böhmig, Hugo Theodor Bormann (aus Papstdorf), Büchner, Ida Sidonie Dropisch, Carl Ernst Eisold, Fischer, Carl Emil Fischer, Carl Ernst Fischer, Ernst Rudolph Fischer, Freyer, Gasch, Friedrich Wilhelm Gast, Gustav Richard Gehre, Georgi, Gerstenberger, Johann Christian August Görlich, Groß, Handtrag, Friedrich Leopold Hanicke, Hänig, Gustav Hänig, Fiedrich Wilhelm Hentsch, Gustav Heinrich Heyl, Hildebrand, Otto Hölemann, Wilhelm Sigismund Horn, Franz Gustav Hübler (aus Schmalbach), Herrmann Theodor Hülle, Jeremias, Junghanns, Friedrich Wilhelm Kalix, Ernst Wilhelm Kießling (aus Bärnsbach), Moritz Engelbert Knöfel (aus Gohlis), Kollbeck, Paul Richard Königsdörfer, Kordgien, Krause, Hugo Gottlieb Kretzschmar, Karl (Carl) Alfred Immanuel Krümmer (aus Baruth bei Bautzen), Leuschke, Karl Bernhard Lindner, Johannes Lodny, Johann Eduard Heinrich Lugenheim (aus Rähnitzsch), Lunze, Wilhelm Oskar Lüttich, Friedrich Michael Meixner, Heinrich Ernst Merker (früher Sürßen), Hermann Adolph Meyer, Ludwig, Miersch, Mühle, Franz Emil Müller, Carl Hugo Naumann, Carl Christian Nestler, Johannes Noack (früher Wurzen, Borna), Gustav Reinhold Nöbel (aus Zschackwitz), Julius Wilhelm Ochs (vorher Niederhermsdorf), Öhlschlägel, Pauli, ERNST Desiderius Pawlikowski, Franz Oskar Pfeiffer (aus Hainichen), Philipp, Pilz, Eduard Julius Pryggmaier (Pryggmeyer), Gustav Eduard Reich (früher Kamenz), Roux, Julie Sachs, Johann Carl Sahr, Carl Gustav Alwin Sauer (früher Oberputzkau bei Bischofswerda), Gustav Adolph Schatz (aus Borna), Schlegel, Carl Ferdinand Schliebe (aus Borna), Gustav Adolph Schmidt, Robert Emil Schmidt (aus Dresden), Gustav Adolph Schreiber, Friedrich Wilhelm Schröter, Carl Friedrich Schumann (früher Brösa bei Leisnig), Schützelt, Eduard Seifert (bisher Altcoschütz, später Räditz), Siegel, Johannes Ernst Immanuel Steltzer (aus Rugiswalde), Carl Ludwig Wilhelm Stephan, Süß, Carl Herrmann Tendler, Carl Friedrich Sigismund Thienemann, Eduard HERMANN Tschierske, Uhlemann, Karl Voigt, Voigtländer, Karl Heinrich Wagner (früher Höfchen bei Nossen), Walther, Emilie Albrechtine Warnatz, Gustav Wilhelm Wehner (aus Langenwolmsdorf), Franz Wiedemann, Eduard Carl Adolph Wilde, Marie Louise Wolf, Paul Gotthold Clemens Wolff, Ernst Emil Wunderlich, Wünsche, Moritz Theodor Zeibig.
Enthält auch: Organist Eduard Eckersberg (Neustädter Pfarr- und Garnisonskirche).
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.