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Bischof Konrad von Freising verfügt vor einer Reise testamentarisch über die ihm nach dem Neubau der Mauern um Freising und Erwerb von Gütern verbliebenen Mobilien: 1. Aus der bischöflichen Kammer zu Waidhouen vermacht er u.a. einen Betrag von 116 Wiener Silbermark (davon 60 dem Domkapitel, 40 den Kanonikern). 2. Aus seinem Gelddepot beim Kastner Sifrid von Enzesdorf vermacht er u.a. 3 Goldmark für Herstellung eines Kelches für den Marienaltar, sowie 5 an seine Mutter und 3 an seine Tante. 3. Aus seinem Gelddepot in Waidhouen vermacht er seinem Kammermeister Hainricus 2 Goldmark und 10 Silbermark und auch etwas seinen übrigen Dienern; S: Bischof Konrad von Freising

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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