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Abschriften von Staatsverträgen 1799-1816
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Geheimer Rat I
Geheimer Rat I >> 6. Departement der äußeren Angelegenheiten
1799-1816
Enthält: Vertrag mit Baden über Auslieferung der Deserteure vom 29.04.1799, erneuert im Mai 1804; desgl. mit Bayern vom 30.01.1802; Vertrag mit dem Johanniterorden vom 04.08.1806; Vertrag mit Bayern vom 19.10.1806 über Aufteilung der ritterschaftlichen Besitzungen; desgl. vom 24.10.1806; Vertrag mit Baden vom 18./24.10.1806 über Gebietsausgleich um Tuttlingen; Vertrag mit Baden vom 14.11.1806 über Aufteilung der ritterschaftlichen Besitzungen; desgl. vom 13./14.11.1806; Günzburger Vertrag vom 25.11.1806 zwischen Bayern, Württemberg und Baden über Abtretung der schwäbisch-österreichischen Lande; Vertrag mit Baden vom 16.05./02.06.1807 über Gebietstausch; Vertrag mit Hohenzollern-Hechingen vom 04.04.1807 über Postwesen; (Tilsiter) Friedensvertrag zwischen Frankreich und Russland vom 07.07/25.06.1807; Friedensvertrag zwischen Frankreich und Preußen vom 09.07.1807; Salzkontrakt zwischen Bayern und dem Stuttgarter Handelshaus Kaulla vom 24.12.1807/31.01.1808; Vertrag mit Baden vom 28.01.1808 über Angelegenheiten der ritterschaftlichen Kantone; Handelsvertrag zwischen der fürstlich hohenzollern-sigmaringischen Hofkammer und dem Stuttgarter Handelshaus Kaulla über Salzhandel vom 18.03/19.04.1808; Vertrag mit Baden vom 23.04.1808 über Abteilung von Krautheim; Salzhandelsvertrag zwischen der fürstlich hohenzollern-hechingischen Hofkammer vom 01./03.06.1808; Vertrag zwischen Bayern, Baden, Großherzogtum Hessen und Württemberg vom 13.08.1808 über Aufteilung des fränkischen Ritterkantons Odenwald; Vertrag mit Hohenzollern-Sigmaringen vom 18.12.1808 über Aufteilung des vormaligen schwäbisch-österreichischen Religionsfonds; Vertrag mit Baden vom 31.12.1808 über Territorialdifferenzen; Vertrag zwischen Bayern, Württemberg, Baden, Großherzogtum Hessen, Hohenzollern-Sigmaringen, Hohenzollern-Hechingen, Liechtenstein und denen von und zu der Leyen vom 04.05.1809 über Verteilung der schwäbischen Kreisnachfolgelasten für die Pensionen der ehemaligen Kreisdiener; Vertrag mit Bayern vom 25.10.1809 über das wechselseitige Postwesen; Vertrag mit Baden vom 02.10.1810 über gegenseitige Gebietsabtretungen; Hauptvertrag der an den vormals Deutschordensbesitzungen beteiligten Höfe (Bayern, Württemberg, Baden, Großherzogtum Hessen, Nassau, Isenburg) über die Auseinandersetzungen der sich darauf beziehenden Verhältnisse vom 18.05.1815, Druck, geheftet, 78 S.; Vertrag mit Österreich vom 26.09.1816 über Etappenkonvention (Durchzug österreichischer Truppen durch Württemberg)
1 Bü
Archivale
Kaulla & Co.; Handelshaus
Baden; Verträge Württembergs mit
Bayern; Verträge Württembergs mit
Frankreich [F]; Friede von Tilsit mit Preußen und Russland
Günzburg GZ; Vertrag
Hessen, Großherzogtum; Verträge Württembergs mit
Hohenzollern-Hechingen; Verträge Württembergs mit
Hohenzollern-Sigmaringen; Verträge Württembergs mit
Isenburg; Verträge Württembergs mit
Liechtenstein [FL]; Verträge Württembergs mit
Preußen; Friede von Tilsit mit Frankreich
Russland [RUS]; Friede von Tilsit mit Frankreich 1807
Stuttgart S; Handelshaus Kaulla
Tilsit an der Memel (Sowetsk), Gebiet Kaliningrad [RUS]; Frieden von
Tuttlingen TUT
Württemberg; Durchmarsch österreichischer Truppen
Württemberg; Verträge
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.