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Jahresrechnung des Pflegers Johann Sigmund Haller für das Katharinenkloster vom 1. Mai 1802 bis 1. Mai 1803.
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Enthält:
Einnahmen und Ausgaben an Korn, Hafer, Dinkel, Weizen, Gerste, Erbsen, Hanf und Lein.
Einnahmen und Ausgaben an Waisaat.
Übertrag aus dem Vorjahr.
Zinsschulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Einnahmen an Zinsen (Erb-, Gatter-, Eigen- und Bestandzinsen sowie Zinsen des Losungsamtes, anderer Ämter und des Fränkischen Kreises).
Einnahmen aus Zehnt- und Gültablösungen mit Geld und Verkäufen von Korn, Hafer, Dinkel, Weizen, Gerste, Hanf, Erbsen und Lein sowie abgeschriebene Gülteinnahmen.
Summe der Einnahmen aus Zehnt- und Gültablösungen und Verkäufen.
Einnahmen an Geld für die kleine Waisaat.
Einnahmen an Handlohn.
Einnahmen an Handroßhandlohn.
Einnahmen an Nachsteuer.
Einnahmen an Strafgeldern.
Einnahmen an zurückbezahltem verzinslichen Kapital.
Einnahmen an zurückbezahltem unverzinslichen Kapital.
Einnahmen an aufgenommenem Kapital.
Einnahmen vom Spital.
Sonstige und außerordentliche Einnahmen.
Summe der Einnahmen.
Zinsschulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Ausgaben für kleine Waisaat.
Zahlungen an andere Nürnberger Ämter.
Zubuße zum Spital.
Ausgaben für Besoldung.
Ausgaben für Verehrungen.
Lehenkosten.
Ausgaben für Zehrung.
Ausgaben für Baukosten.
Neu verliehenes verzinsliches Kapital.
Neu verliehenes unverzinsliches Kapital.
Schulden und Zinsen an für das Losungsamt aufgenommenem Kapital.
Abbezahltes Kapital.
Erlassene Schulden.
Sonstige und außerordentliche Ausgaben.
Summe der Ausgaben.
Verrrechnung von Einnahmen und Ausgaben.
Bilanz der Geldrechnung.
Aktives Kapital.
Passives Kapital.
Vorhandenes Geld und Schulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Vorrat an Getreide und Gültrückstände.
Rückstände an kleiner Waisaat.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
