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Carte Générale du Théâtre de la Guerre en Italie
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Ältere gedruckte Karten
Ältere gedruckte Karten >> Italien, Malta
1798
Ausführlicher Titel: "Carte Générale du Théâtre de la Guerre en Italie et dans les Alpes depuis le Passage du Var le 29 Jbre 1792 v. s. jusqu'à l'Entrée des Francais à Rome"
- politische und thematische Karte in 31 Teilen, farbige Einzeichnung der Grenzen
- Übersichtskarte: "Petit Tableau d'assemblage de la Carte Générale du Théâtre de la Guerre en Italie en 30 feuilles":Übersichtskarte (Colmar- Wien; Toulon-Zadar), 40,5 x 41,5 cm
- Karte 1: Kartuschen mit "Notes Geographiques" und "Table des Longitudes et Latitudes ..."
Karten:
1. Schuber:
Übersicht: Petit Tableau d'assemblage de la Carte Générale du Théâtre de la Guerre en Italie en 30 feuilles"
1. Karte: Colmar, Besancon, Buren
2. Karte: Basel, Schaffhausen, Konstanz, Zürich, Schweiz, Bodensee
3. Karte: München, Innsbruck
4. Karte: Wasserburg, Salzburg, Kufstein
5. Karte: Wien, Leoben, Judenburg
6. Karte: Dole, Bern, Neuchatel, Sion
7. Karte: Luzern, Burgdorf, Locarno, Comer See
8. Karte: Glurns, Trient, Brixen (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
9. Karte: Lienz, Villach, Beluno, Spital, Udine (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
10. Karte: Klagenfurt, Laibach, Maribor (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen) 2. Schuber:
11. Karte: Chambery, Grenoble, Rivoli, Briancon (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
12. Karte: Turin, Mailand, Pavia, Piacenza (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
13. Karte: Roveredo, Brescia, Verona, Mantua, Parma (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
14. Karte: Venedig, Aquileia, Triest (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
15. Karte: Fiume, Bihac, Zagreb (Agram), Adelsberg (Postojna) (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
16. Karte: Sisteron, Borgo, Nizza, Menton (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
17. Karte: Alba Cuneo, San Remo, Genua, Bobbio (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
18. Karte: Bologna, Florenz, Pisa, Lucca, Reggio (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
19. Karte: Ravenna, Rimini, Ancona, (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
20. Karte: Dalmatien
3. Schuber:
21. Karte: Toulon, Antibes, San Saint-Tropez (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
22. Karte: Nordkorsika, Bastia
23. Karte: Livorno, Siena, Elba, Capri, Farnese (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
24. Karte: Loreto, Foligno, Spoleto, Arezzo (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
25. Karte: Griechenland ("La Grece Ancienne et Moderne ou Cart Generale", "Abrégé Historique")
26. Karte: Titelblatt mit Titelkartusche mit allegorischen Landschaften und Personen (u.a. Napoleon, Marianne)
27. Karte: Südkorsika (mit Teil der Titelkartusche und Windrose)
28. Karte: Civita Vecchia (mit farbigen Erläuterung zu den militärischen Einheiten, Legende, Maßstab in italienischen Meilen und französischen Lieues)
29. Karte: Rom, Viterbo, Aquila, Fondi (mit farbigen Einzeichnungen der militärischen Stellungen)
30. Karte: Erläuterung "Abrégé historique des campagnes des Francais républicaines en Italie"
51 x 65 , Karte 7: 21 x 37 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Louis Albert Ghislain Bacler d'Albe||Bordiga
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.