Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Berlin-Schöneberg, Pallasstraße 1-6, 28 / Potsdamer Straße 170-176, Wohnbebauung mit Geschäften, Sportpalastbebauung, Wohnen am Kleistpark, Pallasseum [auch: "Sozialpalast"] beteiligte Architekten: Dietmar Grötzebach, Günter Plessow, Jürgen Sawade, Dieter Frowein Bauherr: Arge WAK, Klingbeil Gruppe
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Jürgen-Sawade-Archiv >> 07. Pläne und Zeichnungen >> 07.01 Pläne und Zeichnungen zur Entwurfs- und Bautätigkeit
1972
Enthält: "Vorentwürfe: Ansicht, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:200 Lageplanvariante 3, Papier, in Farbe, M. 1:1000 Alternativschema kleiner Sportpalast, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:200 Alternativschema kleiner Sportpalast, Papier, nicht in Farbe, M. 1:200 Bebauungsstudie 1, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Bebauungsstudie 2, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Bebauungsstudie 3, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Bebauungsstudie 4, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Doppelturnhalle Pallasstraße, Papier, nicht in Farbe, M. 1:200 Doppelturnhalle Pallasstraße, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:200 Schema kleiner Sportpalast, Papier, nicht in Farbe, M. 1:200 Schema kleiner Sportpalast, Papier, nicht in Farbe, M. 1:200 Grundstücksteilung, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000 Grundstücksteilung, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000 Grundstücksteilung, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lageplan, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lageplan, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000 Pl.1 Schema 1, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Pl.2 Schema 2, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Pl.3 Schema 3, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lageplan Überarbeitung, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lageplan, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Variante ohne Post, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Schema, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Grundvorstellung, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lageplan, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000 Lagepläne, Papier, nicht in Farbe, M. 1:1000, 10 Blatt Lagepläne, Transparent, nicht in Farbe, M. 1:1000, 7 Blatt"
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.