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Audienzen vom 31. August 1733 bis 6.Januar 1740
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10006 Oberhofmarschallamt, Nr. E, Nr. 04 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10006 Oberhofmarschallamt
10006 Oberhofmarschallamt >> 1. Akten >> 1.05. Zeremoniell bei Audienzen fremder Gesandter und Besuchen fremder Herrschaften (E)
1733 - 1740
Enthält u. a.: Herr von Schilling, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Dessau, 1733 (Bl. 1).- Bischof Lipski von Krakau, 1734 (Bl. 3).- Obersteuereinnehmer von Nostitz (Bl. 6).- August Siegfried Graf von Schönburg mit seinen Brüdern (Bl. 11).- Ludwig August von Röder, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Zerbst (Bl. 15).- Graf von Loewenwalda, russischer Gesandter (Bl. 23).- Herzog Heinrich von Sachsen-Merseburg (Bl. 38).- Herr von Ponickau, russischer Gesandter (Bl. 42).- Fürst Lubomirski (Bl. 44).- Abgeordnete aus Polen (Bl. 46).- Herr von Asseburg, Gesandter der Herzogs von Braunschweig-Wolfenbüttel, 1735 (Bl. 50).- Ankunft und Audienz der Prinzessin Constantina, geborene Gräfin von Wessel in Warschau (Bl. 56).- Audienz der Deputierten aus der Oberlausitz beim Kurprinzen in Dresden (Bl. 60).- Herr Bartusczewiz (Bl. 62).- Einzug und Audienz des päpstlichen Gesandten in Warschau und Dresden (Bl. 64, 91).- Ordnung der Wagen (Bl. 70).- Audienz wegen der vom russischen Kaiser an den König von Polen und seiner beiden Kabinettsminister von Sulkowski und von Brühl durch den Baron von Kayserling überreichten St. Andreas Orden in Warschau (Bl. 73).- Privataudienz des holländischen Gesandten von Rumpf in Warschau (Bl. 79).- Audienz des Stallmeisters Bosener aus Weißenfels in Dresden, 1736 (Bl. 81).- Geheimer Kammerrat von Bibra, Gesandter aus Sachsen-Merseburg (Bl. 83).- Herr von Bernstorff, außerordentlicher Gesandter aus Dänemark, 1736 (Bl. 87) und Abschiedsaudienz in Moritzburg, 1737 (Bl. 218).- Freiherr von Reinbaben, Coburger Abgeordneter (Bl. 93).- Herr von Linsingen, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Zerbst, 1736, 1737 (Bl. 99, 253, 298).- Herzog Heinrich von Sachsen-Merseburg in Leipzig, 1736 (Bl. 103, 153).- Deputierte von der Universität und dem Rat von Leipzig, 1736, 1737 (Bl. 109, 222).- Audienz des schwedischen Ministers Graf von Tessin (Bl. 115).- Audienz des englischen Ministers Herr Robinson, 1737 (Bl. 129).- Herr von Blumencron, Gesandter aus Fulda (Bl. 137).- Herr von Braven, Sachsen-Weißenfels und Herr von Diemar, Köln (Bl. 141).- Audienz der Dresdner Landstände (Bl. 143).- Generalmajor Graf von Truchses, preußischer Gesandter (Bl. 145).- Herzog Johann Adolf von Sachsen-Weißenfels in Leipzig, 1737, 1739 (Bl. 149, 302a).- Herzog zu Sachsen-Barby in Leipzig (Bl. 155).- Herzog von Holstein Eutim, Fürst Günther, Sondershausen, Herzog Wilhelm von Sachsen-Gotha (Bl. 157).- Extrakt aus den Neuhäuser-Reiseakten von der Audienz des Erbprinzen Francisci Maria von Modena und des Bischofs von Apollonia, Signore Sabbatini am Kaiserlichen Hof zu Wien, 1737 (Bl. 159).- Franz Carl Graf von Clari, Gesandter des Kaisers (Bl. 163, 316).- Baron von Kayserling, Überbringung des St. Katarinen-Ordens an die Königin von Polen (Bl. 170) und Alexander-Orden an den Grafen von Brühl (Bl. 274.- Audienz des türkischen Gesandten Muchurdar Mustapha in Fraustadt, 1737 (Bl. 171).- Generalleutnant von Wend aus Hannover in Hubertusburg, 1737 (Bl. 220).- Herr von Bibra aus Sachsen-Merseburg und Hofmarschall von Stutterheim aus Sachsen-Eisennach in Leipzig (Bl. 227).- Prinz Ludwig Ernst von Braunschweig-Bevern, 1738 (Bl. 238).- Geheimer Rat von Raab, Bamberg/Würzburg (Bl. 240).- Hausmarschall Herr von Karras, Sachsen-Weißenfels, 1738 (Bl. 242).- Oberhauptmann Eberstein, Anhalt-Bernburg, 1737, 1739, (Bl. 244, 307).- Hofrat von Nostitz, Sachsen-Merseburg, 1738 (Bl. 257).- Hausmarschall von Prittwitz, Anhalt-Köthen (Bl. 257).- Hofmarschall Baron von Kayserling, Kurland (Bl. 259).- Hofrat Bolza (Bl. 261).- Geheimer Rat von Reinbaben, Sachsen-Weimar und Saalfeld (Bl. 263).- Graf von Fuenclara, Gesandter aus Spanien und Sizilien, 1738 (Bl. 266).- Herr Villers, 1738, außerordentlicher Gesandter aus Großbritannien (Bl. 269).- Einzug und Privataudienz des päpstlichen Gesandten Serbellonin in Warschau, 1738, 1739 (Bl. 276).- Audienz des sizilianischen Gesandten Marqui de Malaspina in Warschau 1738,1739 (Bl. 280).- Baron von Brackel (Bl. 282).- Herr von Harling, Dänemark (Bl. 300b).- Audienzen in Hubertusburg: Signore Serbelloni, päpstlicher Gesandter; Marqui de Malaspina, Sizilien; Baron von Harling, Dänemark; Herr von Rumpff; Holland; Geheimer Rat von Röder, Württemberg; Hofmarschall von Militz, Sachsen-Weißenfels; Kammerjunker Herr von Witterheim, Anhalt-Kothen; Signore Tomasi, Palma (Bl. 322).- Audienz des Herrn Gostynski Tarlo, Wojewodschaft Belcz in Hubertusburg (Bl. 328).- Herr Siedlnicki und Herr Canonicum Guduroski aus Lemberg (Bl. 332).- Außerordentlicher Gesandter aus England, Herr Villers (Bl. 336).- Prinz Ludwig Johann Wilhelm von Hessen-Homburg, 1739 (Bl. 338).- Audienz der Prinzessin Cantimir bei der Königin, 1740 (Bl. 341).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.