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Akkommodationssachen des Landgrafen Johann v. Hessen-Braubach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.1 Landgraf Johann v. Hessen-Braubach (Darmstadt 17.6.1609 - Ems 1.4.1651) >> 10.1.4 Deputat, Herrschaft Eppstein, Braubach etc.
(1601-1611), 1642-1643
Enthält u.a.: Memorialschreiben des Landgrafen Georg II. für Otto Hartmann v. Görtz bezüglich der Verhandlungen mit Landgraf Johann über die Herrschaft Eppstein und das Amt Braubach
Enthält u.a.: Vollmacht des Landgrafen Georg II. für Otto Hartmann v. Görtz
Enthält u.a.: Aufstellung der zu den Ämtern Eppstein und Braubach gehörenden Ortschaften
Enthält u.a.: Memorialschreiben über die Akkommodationssachen des Landgrafen Johann für Georg Dieterich Vollmar v. Bernshofen und Friedrich List
Enthält u.a.: Bericht des Friedrich List über seine Verhandlungen in Akkommodationssachen
Enthält u.a.: Konzepte zur Regelung der Akkommodationssache und Berichte über die Verhandlungen
Enthält u.a.: Aufstellung der Deputatgelder des Landgrafen Johann
Enthält u.a.: Eventualerklärung des Landgrafen Georg II. für den Fall einer erneuten Forderung des Landgrafen Johann
Enthält u.a.: Aufstellung der Einnahmen aus dem Brauhaus zu Oberliederbach für die Jahre 1601-1611
Enthält u.a.: Nebenrezess über die Jagd- und Fischereirechte im Amt Hohnstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann (Hessen-Braubach, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Schlitz gen. v. Görtz, Otto Hartmann
Vermerke: Deskriptoren: Eppstein:Herrschaft
Vermerke: Deskriptoren: Braubach:Amt
Vermerke: Deskriptoren: List, Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Vollmar v. Bernshofen, Georg Dieterich
Vermerke: Deskriptoren: Oberliederbach
Vermerke: Deskriptoren: Hohnstein
332 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.