Ratmannen und Geschworene der Stadt Luckau bekunden, dass sie auf Bitten von Benedikt, Abt des Zisterzienserklosters Dobrilugk, eine Urkunde vom 3. Januar 1439, die er ihnen vorgelegt und die sie unverletzt an Schrift und Siegel gefunden, transsumiert haben, in der König Albrecht [II.] dem Kloster Dobrilugk eine 1438 getroffene Einigung bestätigte (vgl. Rep. 10B Zisterzienserkloster Dobrilugk - Urkunden Nr. 231). "[...] nach gotes gebort firczenhundert jar und dornach ym fierundfunfczigisten jare am sunnabinde nach der Heiligen Dreyer Konige tage"