Gerhard Fryck von Gräfrath (Greveroede) und dessen Gattin Druytgyn, welche vordem dem Junker Willem vamme Huyss eine Verschreibung betreffend ihr Erbgut die Steynkule zu Erkrath (Erkenroede) nebst Wiesen und Ackerland übergeben hatten, jetzt aber Gut und Verschreibung an Coyne von Steynrade, Richter zu Mettmann, und dessen Sohn Willem verkauft haben, ersuchen den genannten Junker, die Verschreibung dem Ankäufer auszuhändigen. G. im jaeren uns heren Dusent veirhundert eyn ind sesszich, up frydach nest na sent Merthyns dach des hilligen buschoffs.
