Johann (Henkin) Isenbards Eidam von Ellenberg gelobt dem Grafen Johann von Sp., zu Dienst und Gebot zu sitzen wie andere Untertanen, und stellt dafür als Bürgen über 200 Pfund Heller: Johann (Henkin) Kabesack und seinen Sohn Johann (Henkin) von Burbach (Burpach), Sibert (Sybel) Großhant, Heinrich (Heintze) Cobe und Sibert (Sybel) Wackerbold von Hambach, Reinhard, Cuno und Nikolaus (Clais) Ludwigs Eidam von Oberbrombach (Obirbram-), Thilmann (Dylo) von Bärenbach (Berin-), Hermann und Johann (Henkin) Boschel von Kronweiler (Crombul), Johann (Hans) von Schwollen (Swallin), Johann (Henkin) Ulman von Elsweiler (-wilr), Wilhelm (Wilkin) und Johann (Hans) von Hinzhausen (Hu{o}ntzenthus.), Kobold von Tiefenbach (Dyffen-), Jakob Strumpel und Johann (Hans) von Klaffweiler (Clafwilr), Johann (Henkin) Ruiße von Enzweiler (Enxwilr), Johann (Henkin) Schirmer von Hirzenbach (Hirtzen-), Konrad "Pijfer" von Rettweiler (Rytwilr) und Nikolaus (Clais) Colbe von Allenbach (Allin-). Diese geloben, gute Bürgen zu sein; jeder bürgt für alle. Stellen sie sicher fest oder werden sie gewahr, daß Johann dem Grafen entrinnen will, sollen sie ihn auf das Schloß Frauenberg (Vrowen-) überantworten; dann sind sie ihrer Bürgschaft ledig. Dies soll allerdings nicht aus Feindschaft zu Johann oder aus Leichtfertigkeit geschehen. Johann und die Bürgen bitten Gerlach Pastor zu Niederbrombach (Bram-) um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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