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. 1672: April-Juni 1672
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Enthält u.a.: Erhebung rückständiger Römermonate von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen mit Frederic Focquet (?)
Enthält u.a.: Stationierung der Truppen Königsmarck bei Gießen
Enthält u.a.: Erstellung eines Inventars des Klosters Gnadenthal
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um einen Branntweinkessel zu Diez
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs August von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Reise der Pfalzgräfin Marie Henriette von Simmern nach Kreuznach
Enthält u.a.: Verhandlungen in der 'Reichsrecompenzsache' [Geldzahlungen des Fürstentums Nassau-Hadamar gemäß dem Westfälischen Frieden]
Enthält u.a.: Tätigkeit einer kaiserlichen Kommission im Rechtsstreit Wied ./. Wied
Enthält u.a.: Umzug einer Fürstin von Nassau nach Siegen wegen Kriegsgefahren
Enthält u.a.: Regelung der Erbfolge im Haus Culemburg
Enthält u.a.: Versorgung der Hofhaltung in Dillenburg mit Salz
Enthält u.a.: Dauerhafte Krankheit des Achaz von Hohenfeld
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Güter der Familie Specht von Bubenheim
Enthält u.a.: Tod eines Sohnes des Fürsten Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: 'Hurerei' der Schwester des Debus Berndrat in Giershausen
Enthält u.a.: Empfehlung eines Militärarztes
Enthält u.a.: Erhebung des Adolf von Schwarzenberg in den Fürstenstand
Enthält u.a.: Instandsetzung der Deiche an der Ijssel
Enthält u.a.: Kriegsführung der Niederlande
Enthält u.a.: Empfehlung des Brunnenwassers zu Johannisburg
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Werbung von Soldaten
Enthält u.a.: Berichterstattung aus der Grafschaft Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Frederic Focquet (?), Wilhelm von Lorch, Herzog August von Schleswig-Holstein, Achaz von Hohenfeld, Kurfürst Maximilian Heinrich von Köln, Saur, Graf Karl Otto von Solms, Hallart, Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Walrad von Nassau-Usingen, Gaudens Friedrich von und zu Weichs, Andreas Meuser, Johann Gottfried Hirtz, Hermann von Bentheim, Barth. Willius, Clas Gebert Moltke
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.