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Enthält: 1) M. Wundt, em. Prof. für Philosophie, Tübingen (1.3.1958). - 2) Richard Moes, Jugendfreund Schönfelds aus Strehlen, Jurist, Detmold (26.2.1958). - 3) Erik Wolf, Prof. der Rechte, Freiburg i. Breisgau (1.3.1958). - 4) Franz Wieacker, Prof. der Rechte, Göttingen (3.3.1958). - 5) Rudolf Smend, Prof. der Rechte, Göttingen (28.2.1958). - 6) Ulrich Meyer Cording, Prof. für Wirtschaftsrecht, Ministerialdirigent im Bundeswirtschaftsministerium, Bonn (29.3.1958; 10.6.1958). - 7) Adolf Rapp, ao. Prof. für Mittlere und Neuere Geschichte, Tübingen (27.2.1958). - 8) Albert Dietrich, Dozent für Erziehungswissenschaft und Philosophie, Tübingen (26.2.1948, 13.6.1958). - 9) Christa Dulckeit, Frau von Gerhard Dulckeit, Prof. der Rechte und Rechtsphilosophie in Kiel, München (9.3.1958). - 10) Mario Wandruszka, Prof. der Romanischen Philologie, Tübingen (1.3.1958) [Mitglied des Philosophischen Kranzes]. - 11) Carl Töpken, Oldenburg (18.5.1958). - 12) S. Kluckhohn, Witwe von Paul Kluckhohn, Prof. für Deutsche Sprache und Literatur, Tübingen (20.5.1948). - 13) Liddy Mitteis, München (7.5.1958). - 14) Regine N.N., Wankheim (3.7.1958). - 15) Heinz Kober, Doktorand, Reutlingen (28.2.1958). - 16) Theodor Haering d. J., Prof. der Philolosphie, Tübingen (27.2.1958) [Mitglied des Philosophischen Kranzes]. - 17) Johannes Heckel, Prof. der Rechte, München (26.2.1958, 25.5.1958). - 18) Hans Scholl, Lehrer, Biberach/Riß (16.3.1958). - 19) Hildegard Augustin, Witwe von Bebenhausen (4.3.1958). - 20) Johann Friedrich Moes, stud. theol. in Tübingen, Sohn von Richard Moes, Schulfreund Schönfelds aus Strehlen und Jurist, Münster (4.6.1958) [Verfasser einer Arbeit über Fr. Julius Stahl]. - 21) Werner N.N., Lesum (1.5.1958). - 22) Erika Steigertahl, Hamburg-Altona (2.3.1958, 1.5.1958) [Witwe? eines Kriegskameraden]. - 23) Hildegard Gauger, Prof. für Englische Philologie, Tübingen (27.2.1958). - 24) Karl Goller, Regierungsrat, Amstetten (23.5.1958). - 25) Elly Stutz, Witwe von Geheimrat Stutz, Tübingen (2.3.1958). - 26) Eberhard Bruck, früher Prof. der Rechte in Breslau, Lehrer Schönfelds, Cambridge/Mass. (3.5.1958). - 27) Otto Bauernfeind, Prof. der Theologie, Tübingen (27.2.1958). - 28) Hans Erich Feine, Prof. der Rechte, Tübingen (2.3.1958). - 29) Richard Moes, Jugendfreund Schönfelds aus Strehlen, Jurist, Detmold (29.3.1958).
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.