Erzbischof Philipp von Cöln entscheidet einen Erbschaftsstreit zwischen Richeza, Wittwe des Rabodo und den 3 Schwestern des Letzteren. Danach enthält jene ihre Morgengabe, nämlich einen Hof zu Alvelinchusen, und 2 Ritter, Friedrich von Wetvelde und Werner von Vilgeste, mit ihren Gütern, erb- und eigenthümlich, den sonstigen Nachlaß dagegen nur bis zu ihrem Tode, wo er dann an die Schwestern übergeht. Zeugen: Bruno, Probst am Dom zu Cöln, Hugo, Decan daselbst, Sigfridus, Probst von Xanten, Probst Johannes, Abt von Siberg, Abt von St. Pantaleon, Graf Heinricus von Arnesberg, Graf Eberhardus von Altena und Sohn Arnoldus, Cunradus von Rudenberg, Everhardus von Menethen, Heinricus von Alpheim, Heinricus von Volmuodestein und Bruder Gozwinus, Godescalcus von Patberg, Gerhardus, Advocat von Cöln, Heremannus, Villicus von Soest, Godescalcus, Villicus von Menthen, Hildegerus und Brunstenus von Soest, Leon... von Hulesen, Godefridus von Wolchenburg, Everhardus, Kämmerer des Erbischofs, Tiemmo von Soest.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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