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. 1701: April 1701
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Enthält u.a.: Maßnahmen gegen gefälschte Eichmaße in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Besoldung des anhaltinischen Kammerjunkers von Seelbach
Enthält u.a.: Bewerbung eines Vertreters der Familie de Giey in Brüssel um Eintritt in nassauische Dienste
Enthält u.a.: Besetzung der Stadt Köln durch Westerwälder Truppen
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Waldungserben in Burbach ./. Gemeinde Würgendorf: Waldungen in der Gemarkung Würgendorf
Enthält u.a.: Ernennung des Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen
Enthält u.a.: Tod des Martin Seelbach in Siegen an der 'schweren Not'
Enthält u.a.: Verfahren um eine Eingabe der Gemeinden Eufingen und Dauborn
Enthält u.a.: Tod des Prince de Stienhuse
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Nachlass Friart
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Prinzessin Katharina von Baden-Durlach mit Graf Johann Friedrich von Leiningen-Dagsburg
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Heinrich von Nassau-Dillenburg in Ludwigsbrunn
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit dem Juden aus Limburg, Moses Hadamar, in Diez
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Fürsten Franz Alexander von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Gerichtsschöffe Stahl ./. Gemeinden Flacht und Niederneisen: Besitzrechte an Höfen
Enthält u.a.: Anfertigung eines Porträts in Brüssel
Enthält u.a.: Benennung aller Mitglieder des Hauses Nassau als Prinzen und Prinzessinnen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Christian Mulart, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Fürst Wilhelm von Anhalt-Harzgerode, Vitus Tonnemann, de Giey, Beckher, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Lahr, Marie de Bournonville, Cruciger, Markgraf Friedrich Magnus von Baden-Durlach, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar, Rossignont, Chamillart, Landgraf Wilhelm von Hessen-Rotenburg, Thurn und Taxis, Heinrich von Heuel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.