Sigmund von Hornstein, Deutschordenslandkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, Karl Graf zu Hohenzollern und Sigmaringen erwirken als kaiserliche Kommissare einen Vertrag zwischen Erzherzog Ferdinand von Österreich als Markgraf von Burgau und dem Rat zu Ulm über die gleitliche Obrigkeit zwischen Wassern Leiti und Roth auf Grund der Tagung zu Günzburg vom 17. November 1572, bei der Eitel Friedrich zu Zollern (Karls Sohn) ferner Karl Welser Freiherr von Zimburg, Landvogt zu Burgau, Dr. der Rechte Jakob Holzapfel, Vizekanzler, Isaac Han, Rentmeister der Markgrafschaft Burgau; für die Stadt Ulm: Hans Ehinger von Balzheim, Bürgermeister, Anthoni Schleicher, des geheimen Rats, Lizentiat der Rechte Heinrich Schilbockh und Hans Marchthaller, geheimer Ratsschreiber, anwesend waren.