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Stadt Frankfurt (Druckschriften)
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 6. Reichsstände, einzelne (alphabetisch) >> 6.22. Frankfurt am Main
1747 - 1789
Enthaeltvermerke: darin: Deduktion 1628 "Anmerckungen über die so betitelte Meditationes a Partium studio alienas den Franckfurther Kirchen-Streit betreffend."; Deduktion 1629 "Unterthänigstes pro Memoria beyder Reformirten Gemeinden zu Franckfurt am Mayn. Mit Anlage sub Sig. Mit angefügten Magistratischen Anmerckungen, worinnen die in diesem Pro Memoria vorkommende falsche Vorspiegelungen vorgestellet und die verschwiegene Haupt-Umstände suppliret sind. (Betrifft freies Religions-Exercitium)"; Deduktion 1630 "Annoch nöthig befundenes Pro Memoria in Sachen der beyden Reformirten Gemeinden zu Franckfurt, Impetrantem, contra einen Hoch-Edlen und Hochweisen Magistrat daselbsten, ins besondere die beyde Collegia der Neuner und ein und Funffziger, Impetraten. Mit Beylage sub Sign. in puncto des Reformirten Kirchenstreits, nunc amicabilis Compositionis. Nebst angefügter standhafften Vertheidigung der über das von denen Reformirten zu Franckfurt in Comitiis den 23sten Decembris 1746 übergebene Gegen-Memorial gemachter Magistratischer Anmerckungen..."; Deduktion 1631 "Reflexiones die Franckfurthische Reformirte Kirchen-Sache betreffend."; Deduktion 1632 "Gründliche Nachricht, was es mit der Franckfurter Reformirten Kirchen-Sach gegenwärtig vor eine Beschaffenheit habe. Mit Beylagen von No. 1 bis 19 inclusive. Gedruckt mit Andreäischen Schrifften."; Deduktion 714 "Auszug der Ausführung derer Gründe in Sachen zu Franckfurt, Catholischer Bürgerschaft, gegen dasigen Burger-Ausschuß und die Stadt Quartiere in Betreff der Zulassung zu denen Bürgerlichen Collegien."; Deduktion 716 "Pro Memoria über die Frage, ob das Höchstpreisliche Kammergericht a) in einer Sache, worinn der Hochlöbliche Rath zu Frankfurt einen Richterlichen durch Recurs bevolvirten Bescheid aus einer Doctrinalauslegung des 2., 29. und 35.§ des V. Art. Osnabrücker Friedens erlassen b)bey Umständen, wo gesamte Frankfurter Handwerker seit 1616 kein Recht, die Katholische der Religion halber auszuschließen,... c)...im Geistlich und Weltlichen alles Weltliche, was damal zwischen Privatpersonen verschiedener Religion streitig gewesen, erst jetzo nach allen Abmaasen des 25., 26., 30., 31., 48. § des V. Art. Osnabrücker Friedens wiedergebracht werden solle oder, ob d)das Höchstpreißliche Kammergericht solche Neuerung possessorie und aus einer besseren Doctrinalauslegung petitorie abzustellen berechtigt sey. Ad. Caus. Müller contra Frankfurt und Mauerer Mand. de non contrav. Inst. P. Os."; Deduktion 717 "Nachtrag zur kurzen aber Cameral-Actenmäsigen Nachricht in Sachen Müller contra die Maurermeister-Innung zu Frankfurt, Praet. Mandat. de non contraveniendo dispositioni instrumenti pacis etc. cum clausula, worin der von dem Kayserlichen Reichs-Cammer-Gericht am 22ten Februar 1716 an die Reichs-Versammlung verwiesene ähnliche Fall in Sachen der A.C. Verwandten und reformirten Einwohner zu Cölln wider den Magistrat daselbst erläutert wird."; Deduktion 718 "Kurze Übersicht der bey höchstpreislich Kaiserlichem Reichs-Kammergerichte von Kur-Pfalz et Consorten, sodann der Reichs-Stadt Frankfurt gegen Kur-Mainz anhängigen Mandat Proceß-Sache die Gesetz- und Observanzwidrige Erhöhung des Kranengelds betreffend."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.