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Die Brüder Ru<e>pel und Ludweig die Aichaimer und ihre Ehefrauen verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Salzburger Kirche aus Not ihren Hof zu Sigharting (1) im Tetelhaimer (2) Gericht und 14 Zehnthäuser im Tytmaninger (3) Gericht, vier in Lahen (4), drei in Holzhausen (5), zwei in Hausmaning (6), zwei in Gunzenperg (7), zwei in Chaferperg (8) und eines in Chugenmu<e>l (9), alles Lehen der Salzburger Kirche, für 52 Pfund Wiener Pfennige. Sie leisten Gewährschaft, setzen ihren gesamten Besitz als Sicherheit und behalten sich ein Rückkaufrecht für vier Jahre, beginnend am 2. Februar [liehtmess], vor. Sollten die Güter während dieser Zeit kriegsbedingt abbrennen oder durch ein anderes Unglück zu Schaden kommen, hat der Erzbischof keine Schadensersatzpflicht. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Eichhamer, Rueppel. S2: Eichhamer, Ludwig

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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