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Testament des Hans Georg Lütteringhausen, Organist des Domkapitels, gestorben zu Worms am 29. August 1631, vom 19. Juni 1631, verkündet am 22. September 1631.
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Testament des Hans Georg Lütteringhausen, Organist des Domkapitels, gestorben zu Worms am 29. August 1631, vom 19. Juni 1631, verkündet am 22. September 1631.
Enthält: Seine + Frau war Elske Lippers. Als Erben werden eingesetzt seine Kinder Arnold, Agnes und Gertrud. Arnold ist verheiratet mit Margarete Lübbecke. Vermächtnisse erhalten 1. seine Tochter Margarete, Äbtissin zu Marienmünster binnen Worms, 2. seine geistliche Tochter Anna Christina, 3. seine geistliche Tochter Klara Sibilla in Borken, 4. seine älteste Schwester Gertrud zu Marienmünster, 5. sein Sohn Henrich Engelbert, Kanonikus zu Hildesheim (erhält den Nießbrauch an 2 Häusern in Warendorf und Stücken Land vor dem Emstor daselbst), 6. sein Vetter Feurboter, 7. Magister Michael Lüttringhausen, Soc. Jesu, 8. die Kinder 1. Ehe seiner Tochter Gertrud (sie erhalten Haus und Hof auf der Bergstraße), 9. Elske Viole, Patenkind seiner + Frau, 10. die Schwester seiner + Frau, Margarete Neuenkirchen, 11. seine beiden Schwägerinnen in Quakenbrück, Johans und Hermans Frauen, sowie ihre Kinder, 12. sein Schwager Henrich Neuenkirchen zu Schwolle, 13. die Witwe seines Bruders und deren Tochter, 14. seines Bruders Sohn, Heidenreich Lüttringhausen, 15. Ernst Lüttringhausen, canonicus an Martini. Zeugen: Michael von Büren, Goldschmied, Henrich Uding, Schuhmacher. Von Rats wegen: Dr. jur. Bernard Leisting (Alter Steinweg).