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Materialsammlung Konrad Haensell betr. Evang. Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg
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D 31 - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper
D 31 - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper >> 4. Bestandsergänzung aus Fremdprovenienzen >> 4.1 Materialsammlung Konrad Haensell
1960-1963
Enthält:
- Äußerungen der Bekenntnisgemeinschaft (Rundbriefe, Tagungsbeiträge, Vorträge, Mitschriften, Protokollauszüge etc.) zu kirchen- und gesellschaftspolitischen Fragen
- Zeitungsberichte u. -bilder anläßlich des Bischofswechsels in Stuttgart März 1962
Darin:
- Entwürfe zur "Handreichung West"
- Entwürfe einer Vereinbarung zwischen der Evang. Landeskirche in Württemberg und dem Landesverband der Evang. Gemeinschaft in Württemberg sowie der Methodistenkirche in Württemberg
- Briefwechsel zwischen Landesbischof Martin Haug und Theodor Dipper betr. Brettheim
- Jahresbericht von Landesbischof Martin Haug vor dem 6. Landeskirchentag im Okt.1961
- Wort zur Friedensfrage der EKD 1962
Kriegsverbrecherprozesse
Evang. Landeskirche in Württemberg, Landeskirchentag/Landessynode
Evang. Landeskirche in Württemberg, Bischofswechsel
EKD, Erklärungen
Friedenssicherung
Staat und Kirche
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.