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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 7)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Juli 1971-Dez. 1971
Enthält: 1. Protokoll: Auswertung VIII. Parteitag, 05.07.1971;
2. Protokoll: Maßnahmeerfüllung zum Ausländerstudium, Weiterbildung für Hochschulangehörige, Weiterbildung für Hochschullehrer, marxistisch-leninistische Ausbildung der Studenten, 12.07.1971;
3. Protokoll: Vorbereitung des Studienjahres 1971/1972, 19.07.1971;
4. Protokoll: Steigerungssätze, Konzil, Studienjahresanalyse, 26.07.1971;
5. Protokoll: Petrolchemie und Bild- und Informationsaufzeichnungsverfahren im Fünfjahresplanzeitraum, Analyse des Studienjahres, 26.07.1971;
6. Protokoll: Studienjahresbeginn, Auszeichnungen, 06.09.1971;
7. Protokoll: Studienjahresvorbereitung, Vorbereitungsveranstaltungen, Festlegungsprotokoll, 13.09.1971;
8. Protokoll: Studienjahresanlauf, Auszeichnungen, Lehrstühle, Auslandsreisekader, 20.09.1971;
9. Protokoll: Vorbereitung der Volkswahlen, Prognose 1971, 27.09.1971;
10. Protokoll: kulturelle Arbeit im Studienjahr 1971/1972, Vorbereitung der Volkswahlen, 27.09.1971;
11. Protokoll: Dozenturen, 1. Studienwoche, Reise- und Besucherordnung der Technischen Hochschule für Chemie, 04.10.1971;
12. Protokoll: 1. Studienwoche, Absolventenvermittlung, Forschungsstudium, sozialistische Wehrerziehung, 11.10.1971;
13. Protokoll: Internationale Beziehungen der Technischen Hochschule für Chemie, 5-Jahr-Plan der Entwicklung der Technischen Hochschule, Winterbereitschaft, Hochschul-Film- und Bildstelle, 18.10.1971;
14. Protokoll: Beziehungen zu Hauptpraxispartnern, wissenschaftliches Informationssystem der Technischen Hochschule für Chemie, 25.10.1971;
15. Protokoll: Konzil, Wahlvorbereitungen, Austauschpraktikum, Leistungsanalyse 1. Studienjahr, Internationale Beziehungen der Technischen Hochschule, 25.10.1971;
16. Protokoll: Konzil, Hochschultage, 01.11.1971;
17. Protokoll: Auswertung Rektorenberatung, Zulassungsbescheide, Studentensport, 08.11.1971;
18. Protokoll: Volkswahl, Frauensonderstudium Verfahrenschemie und Sozialistische Betriebswirtschaft, 15.11.1971;
19. Protokoll: Jahresabschlussbesprechung, Vertragsbindung in der Forschung, 22.11.1971;
20. Protokoll: Studienjahresbeginn und politisch-ideologische Situation, Entwicklung der Sektion Marxismus-Leninismus, 22.11.1971;
21. Protokoll: Staatsauszeichnungen und Titelverleihungen, Stellenplan 1972, Rektorenberatung, 06.12.1971;
22. Protokoll: WBZ, Verfahrenschemie und Operationsforschung, marxistisch-leninistisches Grundlagenstudium, marxistisch-leninistische Erziehung und Ausbildung, Vorberatung militärische und Zivilverteidigungs-Ausbildung, 13.12.1971;
23. Protokoll: Wissenschaftsentwicklung der Technischen Hochschule für Chemie, Leistungsanalyse Studienjahr 1970/1971, 20.12.1971-22.12.1971.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.