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Quellen zum Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Schoa / Ergänzungsband (2002)
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F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken
Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken
1998 - 2002
Enthält:
* Kopie des Aktenverzeichnisses zum Bestand C 7/IV Ein- und Ausbürgerungen
* Kopien aus: Martin Gilbert: Holocaust Journey. New York 1997 (Izbica).
* Readerprinterkopie des United States Holocaust Memorial Museum einer Namensliste des Arbeitskommandos Hasag-Taucha des KZ Buchenwald mit Karol Hess (geb. 16.06.1923 in Nürnberg) und Max Hess (geb. 05.01.1924 in Nürnberg), 15.11.1944
* Korrespondenz mit Herrn Oded Shorer (Berlin) über die Schoa-Opfer Jakob und Dorothea Hirschhorn, 2000
* Korrespondenz mit Frau Gabrielle Hertzmann (Israel) über die Schoa-Opfer Arthur Kahn und Karl Lehrburger mit Archivalienkopien, 2002
* Kopien aus: E. Thomas Wood, Stanislaw M. Jankowski: Einer gegen den Holocaust: Jan Karski - als Kurier in geheimer Mission. Köln 2003 (Izbica).
* Materialien über das Schoa-Opfer Leo Katzenberger (s.a. F 14 Nr. 6)
* Kopien aus: Serge Klarsfeld: Memorial to the Jews Deported from France 1942 - 1944. New York 1983.
* Archivalienkopien des Marktgemeindearchivs Garmisch-Partenkirchen über Dorothea Kohn (geb. Hopf), geb. 09.04.1856 in Nürnberg (Schicksal ungeklärt), 1998
* Readerprinterkopien des United States Holocaust Memorial Museum von Unterlagen der Jüdischen Gemeinde Krakau: Erfassungsbögen von Nürnberger Juden mit polnischer Staatsangehörigkeit: Anna, Gitla und Simon Natowicz, Samson und Wolf Rumstein, Cilli Frieder, Chaja Holzer
* Archivalienkopien des Stadtarchivs Regensburg und des Bundesarchivs Berlin zum Schoa-Opfer Cornelia Lemberger
* Materialien von Prof. Mendel Metzger (Frankreich) über die Familie des Schoa-Opfers Juda Metzger, 1998
* Korrespondenz mit Frau Rosi Baczewski (USA) über Schoa-Opfer Hugo und Clementine Mosbacher, 1998
* Literaturkopien über die Deportationen von München
* Kurzbiografie des Schoa-Opfers Emil Oppenheimer von Frau Luise David (USA), 2001
* Korrespondenz und Archivalienkopien des Staatlichen Zentralarchivs Prag, 1998
* Bericht des Schoa-Überlebenden Ernest Regan (Ernst Regensburger, USA), 1999
* Readerprinterkopie des United States Holocaust Memorial Museum: Auszug einer Deportationsliste des Transitlagers Drancy (Frankreich) mit Nennung des Schoa-Opfers Leon Rieger
* Korrespondenz mit Frau Diana Schulle (Berlin) über nach Riga deportierten Nürnberger, 2001
* Archivalienkopien des Stadtarchivs München zu Heinrich Rindsberg, geb. 22.06.1887 in Uehlfeld, Bezirksamt Neustadt a.d. Aisch (Schicksal ungeklärt)
* Korrespondenz mit Frau Ilse Sponsel (Erlangen) und Archivalienkopien zum Schoa-Opfer Erna (Milly) Rosenwald (geb. Geschmay), geb. 31.08.1891 in Windsheim, 1999
* Korrespondenz mit Prof. Kurt Shuler (USA) über das Schoa-Opfer Hedwig Schulherr, 2001
* Informationen über das Schoa-Opfer Simon Wassermann, geb. 30.08.1898 in Gorlice, 1998 - 2001
* Todeserklärung des Amtsgerichts Nürnberg vom 02.03.1949 für Wilhelm Wassermann, geb. 22.01.1873 in Nürnberg
* Korrespondenz mit Herrn Herbert Kolb (USA) über Sofie Wurzinger, geb. 12.01.1890 in Fischach bei Augsburg, 2000
* Archivalienkopien des Stadtarchivs Regensburg zum Ehepaar Leopold und Emma Zinner (Frau Schoa-Opfer)
* Fotos, die dem Stadtarchiv zur Verwendung im Gedenkbuch zur Verfügung gestellt wurden: Emil Bacharach, Max und Sara Gorski, Siegfried Blaubaum, Frieda Ellinger, Ruth Fleischmann, Ernst Geiershoefer, Karola Freund, Heinrich Freund, Nathan Ehrenreich, Mirjam Blumenthal, Anna, Marion und Heinz Dittmann, Leiser, Sucher und Israel Goldbaum, Edmund, Laura, Ilse und Günther Gustav Goldberg, Ilse Hahn, Hermann und Helene Grünebaum, Moritz und Lina Kahn, Selma Blüth, Hedwig und Benno Guthmann, Eduard Gunzenhäuser, Martha Minna Goldschmidt, Nathan und Sophie Jochsberger, Hermann und Sophie Hönlein, Frieda und Daniel Dachauer, Max, Lina und Fritz Kimmelstiel, Otto Klestadt, Gerda Kleefeld, Herbert und Ruth Mendel, Edith Leopold, Franziska Mühlhauser, Sigmund Meyer, Ernst Merzbacher, Benno, Erna und Karoline Neuburger, Sebald Müller, Jakob und Rosa Mühlhauser, Josef und Meta Oppenheimer, Dr. Max Pretzfelder, Hilde Samson, Alice Rothschild, Margot Reis, Chana Sohn, Lotte Samson, Sophie Rotenstein, Max, Jeanette und Hugo Sternschein, Chana, David, Sali, Toni, Jesaja, Gitta und Saul Sonnenblick, Max Stern, Moritz und Johanna Sommerhäuser, Lina Wormser, Meno Straus, Adolf und Sidonie Stern, Helene Pincus, Simon Wassermann, Max Hanns Kohn
Indexbegriff Person: Zinner, Leopold und Emma, Schoa-Opfer
Drancy, Transitlager (Frankreich), Deportationsliste
Izbica, Jan Karski
Izbica, Martin Gilbert, Holocaust Journey
München, Deportationen
Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Schoa
Ein- und Ausbürgerungen, Bestand C 7/IV, Aktenverzeichnis (Kopie)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.