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Die Ulmer Bürger Eitel Gienger und Sebald Rottengatter verkaufen dem Ulmer Bürger Johann Talfinger einen jährlichen Zins von 20 rheinischen Gulden. Dieser gefällt von ihrem Gesellschaftshaus genannten Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm auf dem Scheffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern der Witwe des Ludwig Schertlin und des Johann Fischer. Dieses setzen sie dem Käufer auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses ein. Dafür hat ihnen der Käufer 400 rheinische Gulden bezahlt. Die Verkäufer behalten sich das Recht zur Ablösung des Zinses vor.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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