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Philipp Konrad [II.] von Liebenstein verkauft seinem Bruder Philipp Albrecht (Philipp Alberthen) seine Hälfte an Gütern, Rechten und Untertanen in Jebenhausen, Eschenbach, Schlat, Iltishof (Illtishausen) und anderen dazu gehörigen Orten sowie das halbe Haus in Göppingen ¿ wo die Mutter freien Wohnsitz behalten soll ¿ mit allem Zubehör, freieigen und unbelastet, für 20 000 fl, samt 300 fl zum Leih- oder Weinkauf, in bar in gewichtigem Gold, das an ihn ausgezahlt worden ist. Der Verkäufer entledigt sich damit irreversibel sämtlicher Rechte an den verkauften Gütern und übergibt alle einschlägigen schriftlichen Unterlagen im Original dem Käufer. Johanna Veronika von Liebenstein, geborene von Ow, Ehefrau des Verkäufers, verzichtet nach Erläuterung durch ihre Beiständer ([gestrichen:] Franz Hieronymus Freiherr von Welden auf Laupheim und Hochholding, Erbschenk u. a. Titel zu Augsburg, wie auch Maximilian Gottfried von Wernau zu Unterboihingen, Dettingen und Donzdorf) auf die ihr zustehenden Anteile am Verkauften. Siegelankündigung des Ausstellers, seiner Ehefrau ([eingefügt:] und beider Beiständer) ([gestrichen:] und des Direktoriums des Ritterkantons Kocher neben weiteren Herren).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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