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. 1628: Oktober 1628
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Enthält u.a.: Finanzierung der Hohen Schule zu Herborn
Enthält u.a.: Bestattung der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Georg Albrecht von Erbach
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Anton Deichmann mit dem Schultheißen zu Freudenberg
Enthält u.a.: Besoldung der Professoren und Lehrer an der Hohen Schule zu Herborn
Enthält u.a.: Taufe eines Kindes des Grafen Otto zur Lippe
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Johann Daum mit dem Schultheißen zu Haiern
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die 'Brilischen' Lehen zu Linz
Enthält u.a.: Abzug von Truppen aus der Wetterau
Enthält u.a.: Haltung von Jagden in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Geldforderungen des Bäckers in Frankfurt, Kaspar Anzel
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Berichterstattung des Martin Naurath über die Verwaltung der Grafschaft Diez
Enthält u.a.: Reise des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen nach Wien
Enthält u.a.: Gesuch des braunschweigischen Marställers in Wolfenbüttel um Zuteilung von Kleidung durch Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Graf Georg Albrecht von Erbach, Anton Deichmann, Graf Otto zur Lippe, Johann Daum, Kurfürst Philipp Christoph von Trier, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, J. Dilthey, Johann Heinrich von Diez, Philipp von Langenbach, Heinrich Hatzfeld, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Martin Naurath, Christian Schröter, Johann Pors
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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