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Zöglinge: Jahrgang 1786
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Hohe Karlsschule
Hohe Karlsschule >> Studenten >> Zöglinge
1785-1797
Enthält: Zöglinge nach dem Nationalbuch und dem Tag ihrer Aufnahme geordnet (Nr. 1169 bis 1180): Karl Friedrich Philipp Stumpe III. aus Petersdorf/Schwerin, Johann Ludwig Stumpe IV. aus Petersdorf/Schwerin, Johann Christoph Friedrich Knab aus Schwieberdingen, Georg Ludwig Friedrich von Jan aus Weikersheim/Hohenlohe, Philipp Jakob Karl Joseph von Gülich aus Wetzlar, Johann Theodor Backhaus aus Heilbronn, Karl Georg Franz Chardron aus Sedan en Picardie, Georg Karl Wilhelm Cernay aus Sedan en Picardie, Ernst von Lupin aus Memmingen, Friedrich August Sattler I. aus Stuttgart, Karl Christian Heinrich Sattler II. aus Stuttgart, Jakob Auch aus Bernhausen
Sprache: deutsch, französisch
4 cm
Archivale
Auch, Jakob
Backhaus, Johann Theodor
Cernay, Georg Karl Wilhelm
Chardron, Karl Georg Franz
Gülich, Philipp Jakob Karl Joseph von
Jan, Georg Ludwig Friedrich von
Knab, Johann Christoph Friedrich
Lupin, Ernst von
Sattler, Friedrich August I.
Sattler, Karl Christian Heinrich II.
Stumpe, Johann Ludwig IV.
Stumpe, Karl Friedrich Philipp III.
Bernhausen : Filderstadt ES
Heilbronn HN
Memmingen MM
Petersdorf NWM
Schwieberdingen LB
Sedan en Picardie [F]
Stuttgart S
Weikersheim TBB
Wetzlar LDK
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
