Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Friedrichsau. um 1820
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Ulmer Ansichten >> Umgebung von Ulm >> Friedrichsau
um 1820
Nachdem der alte Vergnügungsort der Ulmer, das Steinhäule 1810 bayrisch wurde, verlegten sich die Freizeitaktivitäten der Ulmer in die Friedrichsau.
Diese war von "Gänshölzle", wegen einer Stiftung Kg. Friedrich I. von Württemberg in "Friedrichsau" umbenannt worden.
Blick nach Westen auf die Dianawiese mit dem Denkmal der Diana (Septimus Rommel) auf einem Hügel vor dem Vereinsheim der Armbrustschützen-Fortuna
(heute: Kindergarten Friedrichsau 1).
Mehrere Gartenhäuser von Ulmer Familien stehen in der Au.
Im Vordergrund: Spaziergänger und ein Harfenspieler.
Hintergrund: ist das Münster angedeutet.
- vergilbt- braune Flecken
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): 17,1 x 26,6
Bildgröße (H. x Br. in cm): 14 x 24,4
Herstellungstechnik: Radierung, an 4 Seiten beschnitten,am Passepartout befestigt
Künstler: Johannes Hans (1765-1826)
Verweise/Literatur: Ans. 774 c-e koloriert; Aquarell: Ans. 0986 (Repro)
Lit.: Schef 10243; Schef/Pflüg B 96