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Kabinettsorders an den Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten aus kassierten Akten, Bd. 11
Kultusministerium >> 14 Ältere Medizinalregistratur >> 14.07 Prüfung, Praxis und Rechtsverhältnisse des Medizinalpersonals >> 14.07.06 Anstellung, Pensionierung, Versorgung und Unterstützung >> 14.07.06.03 Anstellungen, Unterstützungen, Gnadenerweise. Verleihung von Orden. Selektierte Kabinettsordres (1807-1889)
Apr. 1856 - Okt. 1860
Enthält:
- Außerordentliche Unterstützung von 25 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Schmidt aus Teltow, jetzt Berlin, Berlin, 1. März 1856
- Unterstützung von 50 Talern für die Witwe des Kreisphysikers Schwerin aus Polnisch-Wartenberg, Reg.-Bez. Breslau, Charlottenburg, 21. April 1856
- Ablehnung der Heiltätigkeit bei Knochenbrüchen und Erkrankungen durch den Stellenbesitzer Anton Felsmann aus Pfaffendorf, Potsdam, 14. Mai 1856
- Anderweitige Unterstützung von 25 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Helmuth aus Berlin, Charlottenburg, 19. Mai 1856
- Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreisphysikers Brumme aus Schleusingen, Reg.-Bez. Erfurt, ab dem 1. Januar 1856, Sanssouci, 4. Juni 1856
- Niederschlagung der von der Witwe des Kreisgerichtssekretärs Selke, frühere Witwe des Kreischirurgen Janecke aus Jakobshagen, Reg.-Bez. Stettin, vom 1. August 1854 bis dahin 1855 überhobenen Pension von 25 Talern, Berlin, 24. Juni 1856
- Ablehnung einer Pension für die Witwe des pensionierten Regierungsmedizinalrats Krauss aus Düsseldorf, Sanssouci, 18. August 1856
- Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreischirurgen Friedrichs aus Torgau, Reg.-Bez. Merseburg, Schönwalde, 25. August 1856
- Erziehungsgeld von je 1 Taler 15 Schilling monatlich aus dem Gnadenpensionsfonds an die Witwe des praktischen Arztes Dr. Kuschel aus Grottkau, Reg.-Bez. Oppeln, ab dem 1. August 1856 für deren fünf Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Berlin, 20. September 1856
- Pension von 50 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Wagner aus Schlieben, Reg.-Bez. Merseburg, Berlin, 20. September 1856
- Nochmaliges Gnadengeschenk von 40 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Muhr aus Berlin, Sanssouci, 24. September 1856
- Pension von 50 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Begasse aus Neiße, Reg.-Bez. Oppeln, ab dem 1. Oktober 1856 und eines Erziehungsgeldes von 25 Talern jährlich für deren jüngsten Sohn bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, Berlin, 13. Oktober 1856
- Erziehungsgeld von je 18 Talern jährlich aus dem Gnadenpensionsfonds an die Witwe des Wundarztes Baethke aus Köpenick, Reg.-Bez. Potsdam, für ihre drei Kinder ab dem 1. Dezember 1856 bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres der Söhne und des 15. Lebensjahres der Tochter, Berlin, 22. Dezember 1856
- Wiederbewilligung der früher bezogenen Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisgerichtssekretärs Selke, frühere Witwe des Kreischirurgen Janecke aus Jakobshagen, Reg.-Bez. Stettin, ab dem 1. Januar 1857, Berlin, 10. Januar 1857
- Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreiswundarztes Witte aus Lobsens, Reg.-Bez. Bromberg, und eines Erziehungsgeldes von 18 Talern jährlich für deren Kind bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Berlin, 7. Februar 1857
- Ablehnung einer Pension für die Witwe des Wundarztes Frantz aus Neustadt b. W., Berlin, 28. Februar 1857
- Nochmalige Unterstützung von 25 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Helmuth aus Berlin, Charlottenburg, 25. März 1857
- Pension von 50 Talern jährlich ab dem 1. März 1857 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Alberti aus Jauer, Reg.-Bez. Liegnitz, und eines Erziehungsgeldes von je 2 Talern monatlich für deren vier Kinder bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres des Sohnes und des 15. Lebensjahres der Töchter, Potsdam, 8. April 1857
- Erziehungsgeld von je 2 1/2 Talern monatlich aus dem Gnadenpensionsfonds an die Witwe des praktischen Arztes Dr. Anderssen aus Berlin für ihre beiden Kinder ab dem 1. März 1857 bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, Charlottenburg, 15. April 1857
- Pension von 25 Talern jährlich ab dem 1. April 1857 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreiswundarztes Brodsack aus Miloslaw, Reg.-Bez. Posen, und eines Erziehungsgeldes von je 1 1/2 Talern monatlich für deren zwei jüngsten Töchter bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Potsdam, 16. Mai 1857
- Pension von 25 Talern jährlich ab dem 1. Oktober 1857 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreiswundarztes Petruschky aus Medzibor, Kreis Polnisch Wartenberg, Reg.-Bez. Breslau, Berlin, 14. September 1857
- Erziehungsgeld von je 2 Talern monatlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreisphysikers Dr. Tschirmer aus Pelplin, Kreis Preußisch-Stargard, Reg.-Bez. Danzig, für deren zwei Töchter im Alter von 10 bzw. 13 Jahren ab dem 1. Oktober 1857 bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Sanssouci, 19. September 1857
- Pension von 25 Talern jährlich ab dem 1. Oktober 1857 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreiswundarztes Lange aus Quedlinburg, Reg.-Bez. Magdeburg, Berlin, 21. September 1857
- Nochmaliges Gnadengeschenk von 40 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Muhr aus Berlin, Sanssouci, 21. September 1857
- Pension von 50 Talern jährlich ab dem 1. Januar 1858 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers May aus Aachen, Sanssouci, 14. November 1857
- Pension von 50 Talern jährlich ab dem 1. Januar 1858 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Eschenbach aus Bunzlau, Reg.-Bez. Liegnitz, Berlin, 21. Dezember 1857
- Bescheidung der Beschwerde der Dorfgerichte zu Wustrau bei Neu-Ruppin vom 23. Oktober 1857 betreffend die Hebamme Busse nach Ausführungen des Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Berlin, 13. Februar 1858
- Erziehungsgeld von je 25 Talern jährlich aus dem Gnadenpensionsfonds an die Witwe des praktischen Arztes Dr. Engelhardt aus Bolkenhain, Reg.-Bez. Liegnitz, für deren vier Kinder ab dem 1. März 1858 bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres der Söhne und des 15. Lebensjahres der Töchter, Berlin, 27. März 1858
- Unterstützung von 50 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Streich aus Neustadt bei Pinne, Kreis Buck, Reg.-Bez. Posen, Berlin, 3. April 1858
- Ablehnung des Gesuchs des Gutsbesitzers Bernhardi und Genossen aus Züllichau und Schwiebus vom 1. Dezember 1857 und Anweisung an die Regierung in Frankfurt (Oder) zur weiteren Gewährung des Kurierens durch den Wenske in den bisherigen Genzen der chirurgischen Tätigkeit, Berlin, 10. April 1858
- Pension von 50 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Pfeiffer aus Wittlich, Reg.-Bez. Trier, und eines Erziehungsgeldes von je 24 Talern jährlich für deren zwei jüngsten Kinder bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres des Sohnes und des 15. Lebensjahres der Tochter, Berlin, 24. April 1858
- Fortzahlung eines Erziehungsgeldes von 18 Reichstalern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreischirurgen Simon aus Frankfurt (Oder) für deren am 23. März 1843 geborene Tochter Johanna Hedwig Simon für weitere zwei Jahre bis Ende März 1860, Berlin, 24. April 1858
- Erlaubnis für den Stabsarzt a. D. Dr. Wilhelm Deetz unter Beibehaltung seiner preußischen Untertänigkeit zur Annahme der ihm vom Landgafen von Hessen-Homburg angetragenen Stelle als Badearzt in Homburg und des Charakters als Medizinalrat, Berlin, 29. Mai 1858
- Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Maier, gegenwärtig in Königsberg i. Pr., Babelsberg, 23. Juni 1858
- Pension von 25 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreiswundarztes Perl aus Kreuzburg, Reg.-Bez. Oppeln, Ostende, 2. August 1858
- Angemessene Bescheidung des Gesuchs um Erhöhung der Pension und des Erziehungsgeldes der Witwe des Kreisphysikers Dr. Alberti aus Jauer, Reg.-Bez. Liegnitz, Babelsberg, 14. August 1858
- Pension von 50 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreisphysikers Dr. Rohnstock aus Strehlen, Reg.-Bez. Breslau, und eines Erziehungsgeldes von 18 Talern ab dem 1. August 1858 für deren jüngste Tochter, Liegnitz, 9. September 1858
- Nochmaliges Gnadengeschenk von 40 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Muhr aus Berlin, Hannover, 23. September 1858
- Fortzahlung eines Erziehungsgeldes von 1 1/2 Reichstalern monatlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreiswundarztes Dross aus Neiße, Reg.-Bez. Oppeln, für deren älteste Tochter Maria Dross über deren vollendetes 15. Lebensjahr hinaus auf weitere zwei Jahre, Babelsberg, 18. Oktober 1858
- Fortzahlung eines Erziehungsgeldes von je 12 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreisphysikers Dr. Kannenberg aus Ückermünde, Reg.-Bez. Stettin, für deren am 8. Juni 1842 geborenen Sohn Karl August und für deren am 26. September 1843 geborene Tochter Henriette Louise bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres bzw. bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf weitere zwei Jahre, Berlin, 3. Dezember 1858
- Pension von 50 Talern jährlich aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreisphysikers Sanitätsrat Dr. Karsten aus Perleberg, Reg.-Bez. Potsdam, Berlin, 3. Dezember 1858
- Nochmalige Unterstützung von 25 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Helmuth aus Berlin, Berlin, 20. Dezember 1858
- Pension von 150 Talern jährlich für die Witwe des Geheimen Medizinalrats Dr. Carganico aus Gumbinnen und eines Erziehungsgeldes von 60 Talern jährlich für deren jünsten Sohn bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres bis zur Übernahme auf den Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene, Berlin, 3. Januar 1859
- Fortzahlung eines Erziehungsgeldes von 1 Taler 15 Groschen monatlich an die Witwe des praktischen Arztes Dr. Kuschel aus Grottkau, Reg.-Bez. Oppeln, für deren älteste Tochter Leontine Barbara Valeria auf weitere zwei Jahre, Babelsberg, 16. Januar 1859
- Erziehungsgeld von je 2 Talern monatlich ab dem 1. April 1859 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreisphysikers Dr. Kletschke aus Beeskow, Reg.-Bez. Potsdam, für deren fünf Kinder bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres der Söhne und des 15. Lebensjahres der Töchter, Berlin, 7. Mai 1859
- Erziehungsgeld von 1 Taler 15 Groschen aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene an die Witwe des Kreiswundarztes Thormann aus Carthaus, Reg.-Bez. Danzig, für deren Sohn Walther bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, Berlin, 11. Mai 1859
- Nochmaliges Gnadengeschenk von 40 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Muhr aus Berlin, Ostende, 6. September 1859
- Pensionszuschuss von 150 Talern jährlich ab dem 1. November 1859 als Ablauf des Gnadenquartals zu der Witwenpension von 100 Reichstalern Gold für die Witwe des Geheimen Medizinalrats Dr. Pitsch aus Köslin bis zur Übernahme auf den Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene, Berlin, 19. November 1859
- Pension von 50 Talern jährlich ab dem 1. Oktober 1859 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreisphysikers Sanitätsrat Braun aus Wevelinghoven, Kreis Grevenbroich, Reg.-Bez. Düsseldorf, und eines Erziehungsgeldes von 2 Talern monatlich für deren jüngsten Sohn Richard bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, Berlin, 19. November 1859
- Ablehnung der Anwendung eines Heilverfahrens durch den Kaufmann Marweg aus Schildberg im Großherzogtum Posen, Berlin, 11. Februar 1860
- Pension von 25 Talern jährlich ab dem 1. März 1860 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Hinterbliebene für die Witwe des Kreiswundarztes Rother aus Glatz, Reg.-Bez. Breslau, und eines Erziehungsgeldes von 1 1/2 Talern monatlich für deren jüngsten Sohn bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, Berlin, 28. März 1860
- Erziehungsgeld von je 1 1/2 Talern monatlich ab dem 1. Juli 1860 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige an die Witwe des Kreiswundarztes Schmidt aus Stallupoenen, Reg.-Bez. Gumbinnen, für ihre beiden Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Baden-Baden, 9. Juli 1860
- Nochmalige Unterstützung von 50 Talern für die Witwe des in Minden verstorbenen Geheimen Sanitätsrats Dr. Meyer, Wildbad, 18. Juli 1860
- Pension von 25 Talern jährlich ab dem 1. Juli 1860 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige für die Witwe des Kreiswundarztes Jaeckel aus Kelberg, Kreis Adenau, und eines Erziehungsgeldes von 1 1/2 Talern monatlich für deren Tocher Juliana bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Koblenz, 23. Juli 1860
- Erziehungsgeld von je 1 1/2 Talern jährlich ab dem 1. Juli 1860 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige an die Witwe des praktischen Arztes und stellvertretenden Kreiswundarztes Dr. Müller aus Haynau, Reg.-Bez. Liegnitz, für deren vier jüngste Kinder bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres des Sohnes und des 15. Lebensjahres der Töchter, Schloss Babelsberg, 4. August 1860
- Übertragung der Unterstützung von 3 Talern monatlich für die Witwe des Kreischirurgen und Hebammenlehrers Copinus aus Posen ab dem 1. September 1860 auf deren Tochter Pauline Henriette, Wittstock, 16. September 1860
- Erziehungsgeld von 36 Talern jährlich anstelle von 24 Talern jährlich ab dem 1. April 1860 aus dem Pensionsfonds für Medizinalbeamte und deren Angehörige an die Witwe des Kreisphysikers Dr. Schreiber aus Schubin, Reg.-Bez. Bromberg, für deren Tochter Minna bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, Berlin, 22. September 1860
- Nochmaliges Gnadengeschenk von 40 Talern für die Witwe des praktischen Arztes Dr. Muhr aus Berlin, Baden-Baden, 5. Oktober 1860
- Abzugsfreie Auszahlung der Pension von 25 Talern und eines Erziehungsgeldes von 1 1/2 Talern monatlich für deren Tocher an die Witwe des Kreiswundarztes Jaeckel aus Kelberg, Kreis Adenau, während ihres Aufenthalts in Mainz, Warschau, 26. Oktober 1860.
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BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
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Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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