Wilhelm von Grünenberg reversiert gegenüber König Friedrich als ältestem Fürsten des Hauses Österreich darüber, daß die Herrschaft Rheinfelden nebst den dazu gehörigen Ämtern und dem Dorf Augst eine Pfandschaft des Hauses Österreich ist und daß bei der Abrechnung die Pfandsumme auf 10.433 1/2 Gulden festgesetzt worden ist. Alle ihm von den Königen Sigmund, der Rheinfelden an das Reich gezogen und es als Reichspfandschaft dem von Grünenberg verliehen hatte, und Albrecht erteilten, auf Rheinfelden bezüglichen Urkunden sollen kraftlos sein.