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Glückwünsche zum 75. Geburtstag und Antwortschreiben
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.2. Glückwünsche zu besonderen Anlässen
1960-1961
z.T. ausführliche Stellungnahmen zu Zeitfragen. Schreiben u.a. von Heribert Aldenhoven, Anna Baer, Georg Barthel, Fritz Bassermann, Ernst Böhme, Franz Josef Brecht, Theo Brock, Helmut Cron, W. von Dewall, Leopold M. Dinkel, Emil Frey, Anna Geissmar, Hans-Lothar Freiherr von Gemmingen-Hornberg, Jürgen Hahn, Hermann Heckt, Jakob Hecht, Heinz Heinrich, August Herbold, Hans Martin [Juan Martin] und Ernst Otto Hirschler, Gustaf Jacob, Paul Judith, Alice Kahn, Fritz Kausch, Hermann Kessler, Georg Kimpel, Gustav König, Hanna Kronberger-Frentzen, Lotte Lemke, Fritz Marguerre, J. A. Meisenbach, Philipp Möhring, Volkmar Muthesius, Hans Müthling, Luise Pabst, Hans Peters, Karl Rothschild, Ernst Wilhelm Sachs, Hans Georg Schachtschabel, Erwin Schoettle, Edward Schuh, Hans Schüler, Alexander Sieben, Sascha Sieben, Ernst C. Stiefel, Wilhelm Strahringer, Walter Strauß, Rudolf Thiel, Heinrich Vetter, Hedwig Wachenheim, Gustav Wertheimer, Gerd Paul Winkhaus, Eduard Willeke, Eduard Wöllner und Rudolf Zorn
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.