Graf Georg zu Erbach vergleicht den Graf Philipp zu Hanau-Lichtenberg den Jüngeren und Schenk Friedrich zu Limpurg wegen der Hochzeitsgeschenke bei der Hochzeit Graf Philipps mit Agatha in Erläuterung des Heiratsbriefs dahin, dass alle bei der Hochzeit von Verwandten u.dgl. gegebenen Silbergeschirre, Ketten, Ringe u.dgl. der Braut zustehen, außer den von der Hanauischen Landschaft und den Hanauer Untertanen gegebenen Geschenke, die Grafen Philipp gehören sollen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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