Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Sammlung verschiedener Dokumente zur Geschichte des Hochstifts Münster
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält: Rezesse zwischen Hermann von Kerssenbrock und der Stadt Münster, 1580; verschiedene Personen- und Schatzungsregister des Kirchspiels Altenberge, Ende 16. Jh.-18. Jh.; Armenrechnung des Kirchspiels Altenberge, 1739-1746; Katharinenaltar in der Kirche in Altenberge, 1537; Lieferung des 3. Jahreskorns aus dem Kirchspiel Altenberge, 1662; Streitigkeiten zwischen dem Jesuitenkolleg Münster als Besitzer des Gutes in Severdingh und Anwohnern wegen der Weidegerechtigkeit, 1628; Verhaltensmaßregeln für die Einwohner des Kirchspiels Altenberge gegenüber hessischen Kontributionsforderungen, 1650; Verpachtung des Erbes Lütke-Twehus im Kirchspiel Altenberge, 1736; Angelegenheiten verschiedener Güter im Kirchspiel Altenberge, (1468) 18. Jh.; Verpfändung der Grafschaft Zutphen durch Kaiser Friedrich III. an die Bischöfe von Münster, (1475); Maßregeln für die Regierung bei Sedisvakanz des Stifts Münster, 1650; Abhörung der Kirchen-, Armen- und Schulrechung in Warendorf, 1680; Anlage eines neuen Kirchhofs in Warendorf, 1614; Auszug aus Schlözers Staatsanzeiger über die Abschaffung der Klöster und des Militärs im Bistum Münster, 1784; Eintausch und Verbesserung von Salzwerken in Bevergern, am Rotenberg und bei Horstmar aus dem Besitz des Freiherrn von Velen, 1735-1741; Nachrichten zur Geschichte des Christoph Bernhard von Galen, 1677 Entnommen: Koadjutorwahl und Postulation des Herzogs Johann Wilhelm von Kleve zum Bischof von Münster, 1571-1585 Jetzt: Fürstbistum Münster, Landesarchiv Nr. 1, 10 Bischofswahl in Münster, 1825 Fehlt
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Lütke-Twehus
Friedrich III., Kaiser
Velen,, von
Christoph Bernhard von Galen
Johann Wilhelms von Kleve
von Kersebrock, Herrmann
Münster,
Katharinenaltar in der Kirche in Altenberge
Münster, Jesuitenkolleg
Severdingh
Altenberge, Kirchspiels
Warendorf,
in Warendorf, Kirchhofs
Bevergern,
Rotenberg
Horstmar
Zytphen, Grafschaft
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.