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Jungfrauenkongregation (1850 - 1946)
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Enthält:
1) Statistik von Keller
2) Chronikauszug der marianischen Jungfrauenkongregation von Paula Forster, Prefäktin, 1850 - 1924
3) Satzungen und Privilegien in der Stadtpfarrkirche Sigmaringen, Albert Reiser
4) Andenken an die Exerzitien, 1905
5) Theatervorstellungen 1914 mit Foto
6) Programm Theateraufführung, 1922
7) Programm Theateraufführung, 1925
8) Glockenspendengedicht von Reiser, Dekan
9) Zeitungsberichte, 1925, Glockenspende RM. 700,-
10) Foto 2
11) Weihnachtsfeier, 1925
12) Programm Theater, 1926
13) Zeitungsbericht, 1926
14) Sodalinnentag, 1926
15) Gedicht von Dekan Reiser
16) Programm zum Sodalinnentag
17) Foto Maiandacht
18) Luastiger Abend, 1928
19) Theateraufführung, 1930
19a) Theateraufführung, 1931
19b) Programm
20) Gebete und Zeremonien
21) Chronikauszug der Präfektin Paula Forster (1924 - 1946), siehe Akten Albert Reiser, Stadtpfarrer
Abgeschlossen 29.4.1946
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.