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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1965
Enthält: für Ulrich Auhagen, Dietrich Baumgarten, Karl Bayer, Friedrich Besch, Jürgen Bolenz, Gerhard Budig, Max-Friedrich Dehmel, Frank Dorow, Hans-Jörn Dreyer, Barbara-Drufar Eggert, Kurt Falch, Wolfgang Fuchs, Albrecht Gaitzsch, Robert Gonella, Erich Waldemar Günther, Günther Häge, Egon Heine, Eleonore Herrmann geb Bremer, Klaus Peter Jörg, Jisu Kim, Franz Kasper, Jürgen Koehler, Wilhelm Köllges, Helmut von Kries, Justus Krümpelmann, Paul-Eberhard Krug, Hanno Kühnert, Wilhelm Küsters, Helmar Lang, Erich Leis, Diemut Majer, Viktor Freiherr von Malchus, Reinhard Moos, Heinz Müller-Dietz, Hermann Heeleen oder so ähnlich, Frieder Schäuble, Bernhard Schanzenbach, Hans Martin Schmid, Hans-Peter Schneider, Walter Schneider, Heinrich Seemann, Erich Tauchert, Jochen Upmeier zu Belzen, Reinhold Veit, Claus Vollers, Ludwig Albrecht Volz, Wolf-Wilhelm Waibel, Claus Waldherr und Albert Weireter
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.