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Bericht des Zollverwalters Christian Dreusick(e) in
Buxtehude an den Oberinspektor Andreas Scharnhorst wegen Forderung
von Koffergeld als Akzidenz von den ankommenden
Passagieren
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Bericht des Zollverwalters Christian Dreusick(e) in
Buxtehude an den Oberinspektor Andreas Scharnhorst wegen Forderung
von Koffergeld als Akzidenz von den ankommenden
Passagieren
Enthält: Bericht Dreusicks vom Februar 1705 (mit Anlagen: Verzeichnis der dem Buxtehuder Zollverwalter gegönnten Akzidenzen, Schreiben des Moisburger Amtsrats Ernst Andreas von Cronhielm an den Regierungsrat Adolf Friedrich von Düring vom Februar 1705 wegen der Forderungen an den Zollstätten, Beschwerde der Stader Boten Peter Stelling und Conrad Michaels(en) an Cronhielm vom Januar 1705 über den Baumschließer zu Altkloster, mit Antwortschreiben); Memorial der Lizentkammer vom März 1705 wegen Aufhebung der Akzidenzen
Verzeichnung
Konsumtionsakzise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.