Die Städte Heidelberg, Neustadt und Weinheim verkaufen mit Willen des Kurfürsten Philipp von der Pfalz an Hans Pruß und Meister Hans Meyerhofer, Präsenzmeister im Domstift zu Speyer, 20 Gulden jährlicher Gült um 400 Gulden Kapital. Die Zinszahlung soll durch keinerlei Grund versäumt werden, insbesondere nicht wegen Krieg oder Feindschaft, die der Pfalzgraf oder seine Erben mit der Stadt Speyer haben mag. Es folgen Bestimmungen zum Zinsversäumnis und zur Wiederlösung.