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Devaranne, Theodor Eugen Gerhard Albert (1922 Missionsinspektor der Ostasien-Mission in Berlin, 1930 Missionsdirektor, 1880-1946)
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22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig, Nr. 591 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig >> 2 Korrespondenz mit Autoren und Herausgebern (alphabetisch)
1928 - 1945
Enthält u. a.: Vorwort und Entwurf für Ankündigungszeilen zu "Konfuzius in aller Welt".- Rezension von Witte: "Me Ti" für "Christenhilfe für die Welt".- Kalkulationsanfrage zu "Christus an Torii und Pagode".- Verlagsangebot einer Übersetzung von Akashi: "Religion und Überlieferung der Stämme in Formosa" durch Weidinger und Ablehnung.- Urteil über Wieter: "Das Ringen des Evangeliums um die Seele Chinas", Rosenkranz: "Der Heilige in den chinesischen Klassikern" und Rosenkranz: "Der Nomos Chinas und das Evangelium".- Vorzugsangebot von Rosenkranz: "Der Heilige..." für Mitglieder.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.