Hans Meuschell und Leonhard Heller der Junge, beide Heimbürgen, Heinz Durloss, Michael Schwab, Klaus Doetzell, Adam Hasenbart, Simon Metzler, Hans Woltz, Hans Schade, Erhard Hotz, Hans Oth, Michael Hotz, Jobst Volcker, Gilg Vogt, Jobst Weigundt, Melchior Hornn, Georg Hotz, Melchior Kappas, Hans Gotz, Benedikt Zimmermann, Leonhard Heller, der Alte, Erhard Heller Andreas Begstein, Kuntz Schwab, Kuntz Oth, Hans Volckerr, Hans Engelhardt, der Junge, Hans Müller, Georg Dur, Hans Heller, Balthasar Schade, Kaspar Hoennecker, Hans Engelhardt , der Alte, Martin Engelhard, Jobst Heller, Wendel Hoffman, Hans Scheitter, Philipp Meer, Hans Hann, Peter Dhurloss, Hans Modell, Bonifatius Modell, Bernhard Schmidt, der Müller, Anna, Witwe des Hans Dhurr, Kunigunde, Witwe des Heinz Muschel, Agata, Witwe des Jörg Fug, und Margareta, Witwe des Hans Müller, alle zu Althausen, beurkunden, daß sie sich in der Auseinandersetzung um das Triebrecht der Schäferei des Deutschen Ordens zu Lustbronn (Lustbrun) durch einen Egarten, im Schlupf genannt, für den als Anstößer die Johanniter zu Mergentheim und Lustbronn, sowie erwähnter Hans Volcker und Kuntz Ott genannt werden, in die Markung Dainbach (Danbucher Marckung) mit Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, folgendermaßen geeinigt haben: Sie gestatten den Durchtrieb durch ihre Markung und Walter von Cronberg verzichtet auf die Klage vor dem Hofgericht zu Rottweil (Rotweill). Bezüglich der Streitigkeiten um den Schirm und Trieb- und Weiderechte mit der Schäferei zu Neuhaus (Neuenhauß) wurde vereinbart, daß jede Partei ihre Rechte in Anspruch nehmen soll (yedemtheill zw seinem rechtenn steen sollen).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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