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Akt mit Papierabschriften von Hausbriefen über das Haus am Wöhrder Türlein und Eckhaus am Spitzenberg [=S 1532, Spitzenberg 23] 1575-1803.
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Enthält:Kaufbriefe über ein Haus am Wöhrder Türlein 1575:Verkäufer: Endres Schmidt u. Ursula Schmidt Käufer: Hans Herbart u. Katharina HerbartNachbarn: Der Wirt Peter Kiener u. Stefan GollEigenherr: Balthasar Derrer, Vertreter: Jonathan SchwingsherleinEigenherr: Cordula Groland (ledig), Vertreter: Barbara Schramm, deren SchweserZeugen: Hans Stamm, u. Stefan PabstQuittungen über die Kaufsumme des Eckhauses beim Spitzenberg u. Wöhrder TürleinKaufbrief 1607:Verkäufer: Erhard Örtel und Katharina ÖrtelKäufer: Heinrich Greff u. Anna GreffNachbar: Abel UnterholzerEigenherr: Jakob Praun, Creditor: Martin WitzelNB: bei diesem Haus ist auch ein Schweinestall beim Judenbühl gehörigKaufbrief 1615:Verkäufer: Heinrich u. Anna Greff, Käufer: Friedrich LegatNachbar: Hans Gößwein, Gastgeb zu WöhrdEigenherr: Hans NützelSpänbrief 1647:Besitzer: Erhard Buntzel, Kreditor: Erhard SeufferheldKaufbrief 1663:Verkäufer: W. J. Legath, Käufer: Christoph GötzNachbar: Scheibenzieher NützelEigenherr: PraunKaufbrief 1676:Verkäufer: Margaretha Christian, Handelsbedientenwitwe, Beistand: Albrecht GötzKäufer: Johann TegelNachbar: Peter Lochner, Scheibenzieher, Hinterhaus am SpitzenbergKaufbrief 1693:Verkäufer: Tegel, Käufer: Axt, BeckEigenherr: J. W. PraunNachbar: Peter LochnerKaufbrief 1705:Verkäufer: Lorenz Axt, Käufer: Jakob Axt, Sohn des LorenzKaufbrief 1739:Verkäufer: Jakob Axt, Beistand: Daniel Forster, KunstgärtnerKäufer: Johann Lämmermann u. Margaretha Elisabetha Wörner, seine VerlobteKaufbrief 1765:Verkäufer: Maria Hetscher, Leonhard Axt, Katharina Maria Axt, Clara Susanna Axt, Margaretha Cammerer, Friedrich Christoph Axt, Apotheker in TrierKäufer: Michael BeegholzKaufbrief 1784:Verkäufer: Johann Gottlieb Seihm, SchuhmacherKäufer: Johann Leonhard SteinmetzNachbar: Eisenberger DrahtfabrikKaufbrief 1790:Verkäufer: Katharina Jakobina Schuler, HofratswitweKäufer: Johann Georg Müller, BäckerKaufbrief 1803:Verkäufer: Jakobina Gillich, Stadt- u. Ehegerichtsschreiberwitwe zu WöhrdBeistand: Johann Matthäus FleischauerKäufer: Leonhard Felser, BäckerNachbar: Herdegen, Heftleinmacher u. Verleger
Umfang/Beschreibung: 1 Fasz.
Archivale
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: E 4/126 - Spitzenberg 23
Axt, Clara Susanna
Axt, Friedrich Christoph
Axt, Jakob
Axt, Katharina Maria
Axt, Leonhard
Axt, Lorenz
Axt, N (Bäcker)
Beegholz, Michael
Buntzel, Erhard
Cammerer, Margaretha
Christian, Margaretha
Derrer, Balthasar
Eisenberger, N
Felser, Leonhard
Fleischauer, Johann Matthäus
Förster, Daniel
Gillich, Jakobina
Gößwein, Hans
Götz, Albrecht
Götz, Christoph
Goll, Stefan
Gräf, Anna
Gräf, Heinrich
Groland, Barbara
Groland, Cordula
Herbart, Hans
Herbart, Katharina
Herdegen, N (Heftleinmacher u. Verleger)
Hetscher, Maria
Kiener, Peter
Lämmermann, Johann
Legat, Friedrich
Legath, W. J.
Lochner, Peter
Lochner, Peter
Müller, Johann Georg
Nützel, Hans
Nützel, N (Scheibenzieher)
Örtel, Erhard
Örtel, Katharina
Pabst, Stefan
Praun, J. W.
Praun, Jakob
Schmidt, Endres
Schmidt, Ursula
Schramm, Barbara
Schuler, Katharina Jakobina
Schwingshärlein, Jonathan
Seihm, Johann Gottlieb
Seufferheldt, Erhard
Stamm, Hans
Steinmetz, Johann Leonhard
Tegel, Johann
Unterholzer, Abel
Witzel, Martin
Wörner, Margaretha Elisabetha
Judenbühl
S 1532
Spitzenberg
Spitzenberg 23
Trier
Wöhrd
Wöhrder Türlein
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.