Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Gedruckte Protokolle des Reichsfürstenrates
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 503 "Kurze Beleuchtung der jüngst im Druck herausgekommenen Schrift unter dem Titel: Ist der Entwurf der Reichsarmatur von 1681 zu 40/M Mann in Simplo und zu 120/M Mann in Triplo für sämtliche Reichskreise und den bairischen insondernheit, reichsgssetzmässig verbindlich? Im Juni 1793.", Deduktion 504 "Ist der Entwurf der Reicharmatur von 1681 zu 40/M Mann in Simplo , und zu 120/ in Triplo für sämtliche Reichskreise und den bairischen insonderheit reichsgesetzmässig verbindlich? Im May 1793.", Deduktion 505 "Ist der Reichsschluss von 1793 die Reichs=und Kreiskontingente nach der Repartition von 1681 in Triplo zu stellen, allgemein verbindlich? Oder Beantwortung der Frage: Ist der Entwurf der Reicharmatur von 1648 zu 40/M Mann in Simplo und 120/M in Triplo für sämmtliche Reichskreise, in den baierischen insonderheit reichsgesezmäßig verbindlich? Im August 1793.", Deduktion 1415 "GENERALE An gesamte Erstiftisch=Trierische Aemter vom 27ten Jänner 1794 in Betreff eines Vertheidigung Ausschusses von regulirter Militz zu 6000. Mann."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.