Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Innere Angelegenheiten der Herrschaft Vianen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Auswärtiger Besitz des Hauses Lippe >> 7. Vianen >> 7.5. Vianen unter Lippe
1687-1705
Enthaeltvermerke: enthält v.a.: Elisa Gordon an den Grafen zur Lippe wegen der Aufgaben des Predigers Francois Caron; Memorandum über die Aufnahme des Deichgrafen W. van Cattenburch in den Rat von Vianen; Memoranden über Zinszahlungen und rechtliche Angelegenheiten; Stadt Hungen über das Verfahren der Florentina von Solms gegen Willelmina und Petronella Anna van Alewijn und die Haltlosigkeit der Forderungen von letzteren; Gordon über Ansprüche der Erben der Catharina Cornelis de Jong; Liste der Ansprüche des La Claveliere; Vergleich zwischen Louise Maria zu Dohna und Simon Henrich zur Lippe (1687); Zahlungsanweisung des Grafen zur Lippe; Namensliste von Bürgermeister und Rat von Vianen (1705); Kontributionen an das französische Dragonerregiment Cemonte; Eingaben an den Grafen zur Lippe
Auswärtiger Besitz
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.