Ulrich von Röhlingen verkauft an Eckhard von Eppenberg und dessen Erben eine Mühle zu Westhausen, die ein gewisser Velwider inne hat, mit allen Zugehörden und Rechten, wobei aber jährlich Wachs im Wert von 4 hl als Gülte an den Altar des Hl. Veit zu Ellwangen entrichtet werden muß, um 100 lb hl; dabei wurde vereinbart, daß der Verkauf durch eine eventuelle Rückkehr von Kunz von Röhlingen, Bruder des A., nicht beeinträchtigt wird, aber daß der A. 120 lb hl Würzburger d (wirtzburger pfennigen) an den bereits erwähnten Eckhard von Eppenberg bezahlen soll, falls Sophie von Röhlingen, Schwester des A., oder deren Träger Ansprüche auf die Mühle geltend machen sollte und diese vom A. deshalb nicht übergeben werden kann; des weiteren wurde festgelegt, daß die genannten Bürgen ihren Bürgendienst in Bopfingen oder Aalen ableisten sollen. B.: 1) Herr Heinrich von Westerstetten der Jüngere, 2) Herr Kuno von Killingen, 3) Friedrich von Schnaitberg, Vogt zu Aalen, 4) Diemar Hörlebach.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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