Paulus-Dom, Bd. I
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Archivale
Dok-Brehe Nr. 13.1
Dok-Brehe Dokumentationsbestand von "Oswald Brehe, Stadtführer" zur Stadtgeschichte Münsters
Dokumentationsbestand von "Oswald Brehe, Stadtführer" zur Stadtgeschichte Münsters
Enthält: - Übersicht der sakralen Einrichtungsgegenstände, Denkmäler, Altäre und Kapellen des Doms - Mündliche Mitteilungen des Domprobstes Messinghoff zu Ausstattung und Funktionen des Domes - Literatur und Zeitungsauschnitte über Bischof Clemens August Kardinal von Galen sowie zum Kardinal-Galen-Denkmal des Künstlers Schneider-Manzell - Prospekt "Orden der Armen Schwestern der Heiligen Klara" - Zeitungsausschnitte über Gebäude und Einrichtungen am Domplatz - Zeitungsausschnitte über archäologische Grabungen auf dem Domplatz - Bericht über das Kunstprojekt von Daniel Buren zur Kennzeichnung der Grenze der Domimmunität - Um den Domplatz - Horsteberg 6 - Zeitungsausschnitte über die ehemalige Nicolaikapelle auf dem Horsteberg und die Skulptur des hl. Nicolaus von Rudolf Breilmann am Spiekerhof - Kirche in Münster - Literatur über den Spiegelturm - Literatur und Zeitungsausschnitte über die münsterschen Domkurien - Kleffner, Eberhard-Michael: Baubeschreibung des bischöflichen Hofes zu Münster - Literatur über den Bischöflichen Hof mit Abbildungen, Grund- und Aufrissen des Hofes - Zeitungsausschnitte über Angelegenheiten des Bistums Münster - Einige Höhenpunkte (HP) in der Altstadt in Münster - Zeitungsausschnitte über Setzschäden am Dom - Rosenberg/Schmidt: Umweltschäden an historischen Gebäuden in Münster - Das Großgeläut des Domes zu Münster - Literatur zur Baugeschichte des Domes - Zeitungsausschnitte über die Figuren am Dom des Künstlers Rudolf Breilmann - Zeitungsausschnitte über den Bauschmuck des Domes - Aufriss der Südseite des Domes - Zeitungsauschnitte über Nutzung und Verwaltung des Domplatzes - Literatur und Zeitungsausschnitte über das Paradies des Domes - Zeitungsausschnitte über einzelne Kunstwerke im Dom - Rensing, Theodor: Die Ermordung Engelberts des Heiligen und die Ehrenrettung für Dietrich von Isenburg - Grundmann, Herbert: Der hl. Theodor oder Gottfried von Cappenberg im Domparadies zu Münster - Literatur zu einzelnen Bauelementen des Doms mit Grund- und Aufrissen und zur Ausstattung - Literatur zum Bildhauer Theodor Wilhelm Achtermann und zum Hl. Viktor von Xanten - Literatur und Zeitungsausschnitte zum Kreuzgang sowie zur Grabung im Domherrenfriedhof - Prospekt "Domkammer der Kathedralkirche St. Paulus zu Münster, Horsteberg" - Broschüre "Die Domkammer des Dom zu Münster. Eine Arbeitshilfe für Lehrer zur Vorbereitung von Besichtigungen der Domkammer" - Prospekt "Der Gartensaal des Bischöflichen Hofes zu Münster am Nordflügel des Domkreuzganges" - Zeitungsausschnitte über die Restaurierung des Gartensaals des Bischöflichen Hofes - Pfarrbrief der Pfarrei Westfeld zum Thema Dom und Gartensaal - Zeitungsausschnitte über die neuerrichtete Domkammer und den Domschatz - Zeitungsausschnitt über die beiden Küster des Paulus-Doms - Literatur zur Klemens- (heutige Marien-)kapelle - Zeitungsausschnitt über den Kapitelsaal des Domes und Literatur über das Domkapitel - Prospekt "Der Dom zu Münster"
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
17.09.2025, 14:58 MESZ