Heinrich Steinhauser von Neidenfels zu Rechenberg schließt mit Anna Senft von Sulburg einen Heiratsvertrag unter Mitwirkung des Alexander Erbmarschall von Pappenheim, königlicher Rat und Kriegsoberster, des Wolf Ulrich von Knöringen zu Weiltingen und Emersacker (?), des Hans Werner von Wollmershausen zu Amlishagen und Burleswagen, des Wolf Wilhelm von Knöringen, des Günther von Wahren (?), hohenlohischer Amtmann zu Schillingsfürst auf Seiten des Bräutigams sowie des Hans Georg Schilling von Cannstatt zu Owen, des Wilhelm Senft von Sulburg zum Kochenstein als Vormünder der Braut, des Hans Sigmund von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim, des Burkhardt Senft von Sulburg zu Matzenbach, öttingenscher Hofmeister, des Hans Ulrich von Remchingen, Obervogt zu Balingen und Rosenfeld, des Wolf Heinrich Schilling von Cannstatt zu Badolzhofen (?) auf Seiten der Braut: Heiratsgut (Mitgift) der Braut: 1200 Gulden Kapital, Morgengabe: 400 Gulden, Wittumsitz oder 40 Gulden jährlicher Rente; Bestimmungen über die Erbschaft, darunter goldene Wappenbecher und Konten.